Wenn der Unterdruck 17 Pa (=1.7 mm Wassersäule) überschreitet, ist es notwendig, ihn durch die Installation eines zusätzlichen
Zugreglers zu verringern (Drosselklappe).
WICHTIG: Bei Anwendung von Metallrohre ist es zwangsmäßig, dass die Rohre mit zweckmäßigen Materialen isoliert sind
(Verkleidungen aus isolierender Faser bis 600° C Wärmebeständing), um Beschädigungen der Mauern oder der Gegenhaube
zu vermeiden.
Vor der Stellung des Einsatzes im schon vorhandenen Schornstein ist es notwendig, das obere Innenteil des Schornsteines mit (zweckmäßig
vorgebohrtem) Blech oder mit einem anderen feuerfesten Material zu verriegeln, das ohne Schaden eine sehr hohe Temperatur bestehen
kann. (siehe
Abbildung 7 auf Seite 42
Es ist notwendig, dass der Raum zwischen dem oberen Teil, der Seiten der Ausrüstung und dem Haubenablenkblech aus feuerfestem
Material (das den Sockel des Schornsteinrohres verriegelt) ständig belüftet wird. Aus diesem Grund ist es notwendig, einen Lufteinlass
vom unten (Einlass von frischer Luft) und einen hohen Luftaustritt (Austritt von warmer Luft) zu sichern.
Jede dieser Öffnungen muss frei und nichtverstopfbar sein, mit einer Mindestoberfläche von 3 dm
Demzufolge wird man folgende Ziele erreichen:
• eine größere Sicherheit
• Zuwachs der vom Luftumlauf um die Ausrüstung erzeugte Wärme
Das Wärmeentlüftungsgitter
Zimmerdecke entfernt) Dieses Gitter muss immer angelegt werden, damit die gehäufte Wärme im Haubenablenkblechs (Überdruck) in
das Raum austreten kann.
5.3.
LUFTEINLASS
Um den guten Betrieb der Ausrüstung zu gewährleisten, ist es VERBINDLICH, dass es in den Aufstellungsraum ausreichende Luft für die
Verbrennung und die Wiedersauerstoffanreicherung des Raumes selbst zugeführt wird. Das bedeutet, dass es möglich sein muss, dass
die Luft für die Verbrennung durch zweckmäßige mit dem Außen kommunizierende Öffnungen auch bei geschlossenen Fenstern und
Türen umlaufen kann.
•
Der Lufteinlass muss derart gestellt sein, dass er nicht verstopft werden kann.
•
Der Lufteinlass muss mit dem Ausrüstungsaufstellungsraum in Verbindung sein, und muss von einem Gitter geschützt sein.
•
Sollte die Luftzufuhr durch mit dem Außen in Verbindung stehende Öffnungen erfolgen, die sich in naheliegenden Räumen befinden,
sind Lufteinlässe in Verbindung mit Garagen, Küchen, Badezimmern, thermischen Stationen zu vermeiden.(VERBOTEN).
•
Die Abzugshauben, die im selben Raum wo das Gerät installiert ist, können die Funktion des Gerätes negativ beeinflussen (bis hin
zum Rauchaustritt in die Wohnraume trotzt geschlossener Feuerraumtuer). Daher dürfen keinen Umstände gleichzeitig mit dem
Gerät betrieben werden.
•
Mindeste Abmessungen (siehe Kap. TECHNISCHE DATEN)
6. LÜFTUNG HAUBE ODER ANLIEGENDEN RAUM
Unsere Produkts sind mit tangentialen Lüftern versehen, welche dafür geeignet sind, die Wärmeverteilung durch die Lüftung des einzelnen
Aufstellungsraumes (siehe KAP. LÜFTUNG – SCHON DABEI).
Unsere Produkts können mit OPTIONAL Gebläse Sätze versehen werden, die dafür geeignet sind, die Wärmeverteilung durch die
Lüftung des einzelnen Aufstellungsraumes oder des naheliegenden Raumes zu verbessern (siehe KAP.
Der Produckt kann die geheizte Luft durch natürliche oder erzwungene Konvektion dank der Benutzung von einem zentrifugalem Lüfter
verteilen, darum soll man während der Aufstellungsphase das Lüftungssystem oder das Konvektionssystem entscheiden, das zum
Benutzen ist.
Die Verkleidung jedes Produckt ist mit 2 Auslassen von 120 mm (12 cm) Durchmesser ausgestattet. Diese Auslassen ermöglichen die
Verbindung zu feuerfesten Röhren.
a)
Die Wände oder die vorhandene Haube bohren, um den Durchgang und die Aufstellung der (feuerfesten) Schläuche als auch der
dazugehörenden Mündstücken zu gewährleisten..
b)
Die Schläuche durch Schellen an den dazugehörenden Ringen und Mundstücken befestigen, nachdem man die Halbschnittstopfen
entfernt hat (Siehe
Abbildung 10 auf Seite
c)
Jeder Schlauch muss nicht länger als 1,5 für die natürliche Lüftung und 4 m für die Zwangslüftung sein. Jeder Schlauch soll mit
Wärmeschutzstoff isoliert werden, um Geräuschentwicklung und Wärmestreuung zu vermeiden.
d)
Die Mundstücke sind an einer Höhe von mindestens 2 m vom Boden aufzustellen, um zu vermeiden, dass die warme austretende
Luft gegen die Leuten stößt. Es ist darauf zu achten, dass nach den jeweiligen Landesbauordnungen der Abstand zu
Konvektionsluftöffnungen eingehalten werden muss;
e)
Die Länge der Kanalröhre sollen die gleiche Länge haben, um zu vermeiden, dass die verteilte Luftmenge aus jedem Auslasse
verschieden ist (Siehe
f)
Wenn der Raum zwischen der oberen Seite des Einsatzes und dem unteren Profil der Haube kleiner als 10 cm ist, wird es
notwendig sein, eine Bohrung von etwa 30x40 cm an der Haube auszuführen, um die Befestigung der Schläuche zu gestatten.
g)
Der extra kit Gebläse wird rückwärts und unter des Gerätes angelegt (siehe Anleitungen KAP. Optional Zentrifugalventilator). Für
die Aufstellung des Kit Gebläse, ist es daher notwendig vorzusehen, einen unteren Raum, zugänglich für eventuelle zukünftige
Wartung und mit einer auszureichenden Luftzufuhr.
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Bez. 1 INSERTI).
Abbildung 7 auf Seite 42
43).
Abbildung 10 auf Seite 43
Bez. 6) wird auf den Oberteil des Haubenablenkblech angelegt (20 cm von der
)
INSERTI IN GHISA 60 - 70 - 70H49
(Zum Beispiel: Gitter von 30 x 10 cm).
2
EXTRA KIT GEBLÄSE).
6090710 - IT-EN-DE-FR