Wenn der Unterdruck 20 Pa (=2 mm Wassersäule) überschreitet, ist es notwendig, ihn durch die Installation eines zusätzlichen
Zugreglers zu verringern (Drosselklappe) am Abzugsrohr oder im Schornstein verringert werden, laut den geltenden Vorschriften.
WICHTIG: Bei Anwendung von Metallrohre ist es zwangsmäßig, dass die Rohre mit zweckmäßigen Materialen
isoliert sind (Verkleidungen aus isolierender Faser bis 600° C Wärmebeständing), um Beschädigungen der Mauern
oder der Gegenhaube zu vermeiden.
LUFT FÜR DIE VERBRENNUNG
Es ist notwendig, dass der Raum zwischen dem oberen Teil, der Seiten der Ausrüstung und dem Haubenablenkblech aus
feuerfestem Material (das den Sockel des Schornsteinrohres verriegelt) ständig belüftet wird. Aus diesem Grund ist es notwendig,
einen Lufteinlass vom unten (Einlass von frischer Luft) und einen hohen Luftaustritt (Austritt von warmer Luft) zu sichern. Die
Vorgesehenen Räume, die in den unteren Abbildungen angegeben sind, sind die mindeste
Erfordernisse :
Demzufolge wird man folgende Ziele erreichen:
• eine größere Sicherheit
• Zuwachs der vom Luftumlauf um die Ausrüstung erzeugte Wärme
• einen optimalen Betrieb
Das Wärmeentlüftungsgitter
der Zimmerdecke entfernt) Dieses Gitter muss immer angelegt werden, damit die gehäufte Wärme im Haubenablenkblechs
(Überdruck) in das Raum austreten kann.
ACHTUNG es wird die Herstellung einer Gegenhaube aus unbrennbarer Gipspappe mit selbsttragendem Gestell empfohlen,
um mit dem Gewicht nicht die ästhetische Verkleidung zu belasten (Marmor). Es wird empfohlen, eine Inspektionstüre auf
der Gegenhaube vorzubereiten, oder dort wo man es als gegeben ansieht, um leicht an die Sicherheitsvorrichtungen zu
gelangen (Manometer, Ventile, Zirkulator,..).
LUFTEINLASS
Um den guten Betrieb der Ausrüstung zu gewährleisten, ist es VERBINDLICH, dass es in den Aufstellungsraum ausreichende Luft
für die Verbrennung und die Wiedersauerstoffanreicherung des Raumes selbst zugeführt wird. Das bedeutet, dass es möglich sein
muss, dass die Luft für die Verbrennung durch zweckmäßige mit dem Außen kommunizierende Öffnungen auch bei geschlossenen
Fenstern und Türen umlaufen kann.
•
Der Lufteinlass muss derart gestellt sein, dass er nicht verstopft werden kann.
•
Der Lufteinlass muss mit dem Ausrüstungsaufstellungsraum in Verbindung sein, und muss von einem Gitter geschützt sein.
•
Sollte die Luftzufuhr durch mit dem Außen in Verbindung stehende Öffnungen erfolgen, die sich in naheliegenden Räumen
befinden, sind Lufteinlässe in Verbindung mit Garagen, Küchen, Badezimmern, thermischen Stationen zu vermeiden.
(VERBOTEN).
•
Die Abzugshauben, die im selben Raum wo das Gerät installiert ist, können die Funktion des Gerätes negativ beeinflussen (bis
hin zum Rauchaustritt in die Wohnraume trotzt geschlossener Feuerraumtuer). Daher dürfen keinen Umstände gleichzeitig
mit dem Gerät betrieben werden.
Mindeste Abmessungen
(Abbildung
A - natürliche Konvektion:
B - erzwungene Konvektion:
* (Um eine bessere Raumsauerstoffanreicherung zu haben, kann die Verbrennungsluft durch die Verbindung an die aeussere
Abluft direkt von außen entnommen werden durch einem Verbindungsstück (B1) zum Schlauch für die äußere Verbrennungsluft
ausgestattet. Das Verbindungsrohr muss glatt sein und einen Durchmesser von (B1
höchstens 4 m haben und nicht mehr als 3 Krümmungen aufweisen. Wenn das Rohr direkt nach außen angeschlossen wird, muss
es über einen entsprechenden Windschutz verfügen).
Spitze: mindeste Öffnung 1000 cm
Fuss : mindeste Öffnung
(Abbildung 7
10):
300 cm
2
(*B1) Aussenlufteinlass für den Kamin, wenn anwesend 150 cm
(B2) Aussenlufteinlass für den Lüfter, wenn anwesend 150 cm
(C ) Innenlufteinlass für den Lüfter, wenn anwesend 150 cm
2
750 cm
2
Pos. 6) wird auf den Oberteil des Haubenablenkblech angelegt (20 cm von
DEUTsCH
Abbildung 7
Abbildung
-
2
2
2
Abbildung 10
haben. Es darf eine Länge von
11.
41