Pratissoli PN3 Mode D'emploi page 12

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3.2.4- Wenn Sie später
den eingestellten Hydraulikdruck ändern
wollen, wiederholen Sie den im nächsten Punkt beschriebenen
Vorgang.
3.2.5- Auf dem Zylinder Pos. 54 befindet sich das Sicherungsventil
Pos. 55, das die Funktion hat, den pneumatischen Druck im Innern
des Ventils PN3 zu begrenzen. Es ist Aufgabe des Installateurs das
Sicherungsventil
so
einzustellen,
pneumatischen Druck von etwa 10% über dem pneumatischen
Druck,
der
zur
Erreichung
Maximaldrucks liegt, öffnet.
3.2.6- Der zulässige maximale pneumatiche Druck im Innern des
Ventils PN3 darf 0.7 MPa (7.0 bar) nicht ϋberschreiten.
Im Zweifelsfall unverzüglich das Service Center
von Interpump Group kontaktieren.
VORSICHT: Während des Betriebs dürfen die im
Handbuch bzw. auf dem Ventil angeführten
Höchstwerte für Druck (Wasser und Luft),
Förderleistung
überschritten werden.
4- HINWEISE FÜR DEN GEBRAUCH
4.1- Die Installation und Einstellung des maximalen Druckes
unbedingt von einer Fachkraft vornehmen lassen, die die nötigen
Fachkenntnisse hat, um an Hochdruckanlagen zu arbeiten, und die
mit den Gebrauchs- und Sicherheitsanweisungen in diesem
Handbuch vertraut ist.
4.2- Es ist Aufgabe des Installateurs, dem Endbenutzer die
notwendigen Anweisungen für den ordnungsgemäßen Gebrauch der
Anlage zu übergeben, in der das Ventil installiert ist.
4.3- Es ist ausschließlich gefiltertes Süßwasser zu verwenden. Bei
Meerwasser und/oder Wasser mit über 360µm großen Festkörpern
kommt es zu einem raschen Verschleiß der inneren Ventilelemente,
was den korrekten Betrieb gefährden kann. Man kann dem Wasser
Zusatzstoffe
wie
nicht
Reinigungsmittel beigeben, die den im Installationsland geltenden
Gesetzesbestimmungen entsprechen müssen.
4.4- In den Anlagen für die Heißwasseraufbereitung
muss die Temperatur der Flüssigkeit, die mit dem
Ventil in Kontakt kommt, immer unter dem Sollwert
liegen, der im Handbuch und/oder auf dem Ventil
angegeben ist. Die Bildung von Dampf oder
überhitztem Wasser ist zu vermeiden.
VORSICHT: Wenn die Temperatur der Flüssigkeit
den höchsten Wert erreicht, ist die Aussentemperatur
des Ventilkörpers nur um einige Grade niedriger,
deshalb müssen die notwendigen Schutzmaßnahmen
für die Berührung von heißen Flächen.
4.5- Bei Arbeitsschluss und/oder vor der Durchführung irgendeiner
Maßnahme an der Anlage oder dem Ventil, Druck ablassen, indem
der Kugelgriff/die Regulierschraube betätigt und die Pistole oder das
Schaltgerät einige Sekunden lang geöffnet wird. Den Strahl, der
durch
den
Restdruck
Beschädigungen oder Gefährdungen zu vermeiden.
4.6- Aus Sicherheitsgründen empfehlen wir, auf der Hochdruckleitung
der Anlage auch ein entsprechend eingestelltes Überdruckventil oder
ein Sicherheitsventil einzubauen.
4.7- Für den Anschluss des Ventils an die Anlage ist es besser,
flexible Rohrabschnitte zu verwenden, die so eingebaut sind, dass
90° -Winkelstücke, Drosselstellen und Geruchsverschl üsse vermieden
werden, die schädliche Luftblasen enthalten können. Die Rohr- und
Verbindungsstückdurchmesser für den Wasserdurchlauf müssen
entsprechend
dem
Innendurchmesser
Anschlussgewinde, des Ablasses (Bypass) und des Ventilausgangs
ausgelegt sein. Außerdem müssen die Rohre exakt nach den
Sollwerten für den vorgesehenen Druck und die Förderleistung
ausgesucht werden, und sie dürfen immer nur innerhalb des vom
Rohrhersteller angegebenen Druckbereichs verwendet werden, wie
es aus den Angaben auf dem Rohr selbst ersichtlich ist.
4.8- Die Einlass- , Austritts- und Bypassrohrverbindungen G1"1/2 mit
Anzugsmoment 350Nm ±5% anschlieβen.
Zur
Gewährleistung
der
metallenen
Federring
dass
es
sich
des
gewünschten
hydraulischen
und
Temperatur
zu
starke,
biologisch
entsteht,
nach
unten
richten,
der
Dichtigkeit
zu
gewährleisten
mit
Gummiring
zwischen
Rohrverbindungen einsetzen oder geeignete Dichtungsmasse auf
das Gewinde streichen.
4.9- Die Rohrverbindung für den Wasserablass (Bypass) des Ventils
immer an ein Rohr anschließen, um eine übermäßige Lärmbelastung
infolge des Wasseraustritts aus dem offenen Ablass zu vermeiden.
4.10-
Vor
bei
einem
ordnungsgemäße Installation der Geräte zu überprüfen und sie dann
das erste Mal zur Probe einzuschalten.
5- INSTANDHALTUNG
5.1- Die Instandhaltung und die Reparaturen sind ausschließlich von
autorisiertem Fachpersonal
sichergehen, dass Ventil und Anlage deaktiviert und "außer Betrieb"
sind.
5.2- Eine regelmäßige Instandhaltung erhöht die Betriebsdauer und
führt zu besseren Leistungen.
nicht
5.3- Überprüfen Sie regelmäβig über die Ölstandskontrolle
den Ölstand und füllen Sie über den Stopfen Pos. 1 bis zur
Erkennungsmarke an demselben Stopfen auf.
5.4 Die Außenseite des Ventils regelmäßig auf Sauberkeit
überprüfen, sowie kontrollieren, ob eventuell Öl- und Wasserlecks
und/oder Betriebsstörungen vorhanden sind. Die fehlerhaften Teile
im Bedarfsfall auswechseln. Im Zweifelsfall mit dem Service Center
von Interpump Group Kontakt aufnehmen.
5.5- Es sind ausschließlich Originalersatzteile zu verwenden.
Nur die hierunter aufgezeichnete Öle verweden.
abbaubare
5.6 Das Ventil enthält etwa 0,6 Liter legiertes Hydrauliköl von hoher
Viskosität (cSt 40° C= 44,2), um beste Leistungen z u erzielen und
um einen hohen Grad an Verscheiβschutz und eine hohe
Oxydierungs- und Korrosionsresistenz zu garantieren. Alternativ
hierzu können Öle mit ähnlichen Eigenschaften wie ISO VG 46 DIN
51519 (oder mit einem Grad SAE 15W-20) verwendet werden.
5.7- Das Altöl muss in Behältern aufgefangen werden und nach
den geltenden Vorschriften in Altölsammelstellen entsorgt
werden. Es darf unter keinen Umständen in die Umwelt
abgelassen werden.
5.8- Bei der Verschrottung empfehlen wir, dass das Ventil einer
zugelassenen Entsorgungsstelle übergeben wird oder wenden Sie
sich an das nächstgelegene Service Center von INTERPUMP
GROUP.
um
5- GARANTIEBEDINGUNGEN
5.1- Die Garantiezeit und die Garantiebedingungen sind im
Kaufvertrag angeführt.
5.2- Die Garantie verfällt bei unsachgemäßer Handhabung des
Ventils oder wenn das Ventil für höhere Leistungen eingesetzt wird
als die angegebenen, bei Reparaturen mit Nicht-Originalersatzteilen
oder
wenn
Gebrauchsanweisung oder bei unerlaubten Eingriffen durch nicht
eingehenden
autorisierte Personen entstehen.
Copyright
Der Inhalt dieses Handbuchs ist Eigentum von Interpump Group.
Die Anleitung enthält technische Angaben sowie Bildmaterial, die weder
vollständig noch teilweise in irgendeiner Form ohne vorherige schriftliche
Genehmigung von Interpump Group kopiert bzw. vervielfältigt oder an
Dritte weitergegeben werden dürfen.
Zuwiderhandlungen werden gesetzlich verfolgt.
einen
Die in diesem Handbuch enthaltenen Informationen können ohne
den
Vorankündigung geändert werden.
-
-
12
Inbetriebnahme
der
Anlage
vorzunehmen. Vor
VORSICHT: Nach der Instandhaltung sicherstellen,
dass das Ventil wieder ordnungsgemäß eingebaut wird,
um die Ausgangsbedingungen wiederherzustellen. Die
Anzugsmomente
einhalten
beschriebene Einstellregelung nochmals vornehmen.
Auf keinen Fall darf ein unerlaubter Eingriff am
Ventil vorgenommen und/oder das Ventil für andere
als die vom Hersteller vorgesehenen Zwecke
verwendet werden. Andernfalls übernimmt der
Hersteller keine Haftung für den Betrieb und die
Sicherheit des Ventils.
Schäden
durch
die
empfehlen
wir,
die
jedem Eingriff
Pos. 4
und
die
eingangs
Nichtbeachtung
der

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