Gewährleistung; Entsorgung; Technische Änderungen; Störungen, Ursache Und Beseitigung - Zehnder EP 11-3 Manuel D'utilisation

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6. Gewährleistung
Als Hersteller übernehmen wir für alle Pumpen der Baureihen EP und EPA eine Gewährleistung von 24 Monaten ab Kaufdatum. Als
Nachweis gilt Ihr Kaufbeleg. Innerhalb dieser Gewährleistungszeit beseitigen wir nach unserer Wahl durch Reparatur oder durch Austausch
der Pumpe unentgeltlich alle Mängel, die auf Material- oder Herstellerfehler zurückzuführen sind.
Von der Gewährleistung ausgenommen sind Schäden, die auf unsachgemäßem Gebrauch oder auf Verschleiß beruhen. Als Verschleißteile
zählen insbesondere die Gleitringdichtung und die Gummimembran des Membranbehälters bei Hauswasserwerken.
Folgeschäden, die durch Ausfall der Pumpe auftreten, werden von uns nicht übernommen. Sollte ein Gewährleistungsfall auftreten, so
wenden Sie sich bitte an Ihren Fachhändler.

7. Entsorgung

Nur für EU-Länder.
Werfen Sie die Pumpe nicht in den Hausmüll!
Gemäß europäischer Richtlinie 2002/96/EG über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in nationales Recht
müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt werden und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt
werden.
8. Technische Änderungen
... im Sinne der Weiterentwicklung vorbehalten
9. Störungen, Ursache und Beseitigung
Störung
1. Pumpe saugt nicht an
2. Druck fällt schlagartig ab
3. Pumpe schaltet in kurzen Intervallen
ein und aus
4. Pumpe schaltet nicht aus
5. Pumpe schaltet aus
6. Leckage zwischen Pumpengehäuse
und Motor
Mögliche Ursachen
Pumpengehäuse nicht mit Wasser gefüllt
(nicht richtig entlüftet)
Sauganschluss nicht dicht, Pumpe zieht
Nebenluft
Saughöhe zu groß (max. 8,5 m)
Saugschlauch zieht sich zusammen
aktivierter Motorschutz (Überhitzung,
Blockierung, Spannungsfehler oder
sonstiger Defekt)
Fußventil mit Saugseite fehlt oder ist
undicht
Membran im Druckbehälter defekt
(Wasseraustritt am Luftventil)
kein ausreichender Vordruck im
Druckbehälter
Druckschalter verstellt
Fußventil undicht bzw. nicht vorhanden
Druckschalter defekt
Ausschaltdruck wird nicht erreicht
Ausschaltdruck am Druckschalter zu hoch
eingestellt
Druckschalter defekt
Motor überhitzt, Auslösung des
Thermoschutzschalters im Motor
Stromausfall
Gleitringdichtung defekt
Eventueller Frostschaden
7
Fehlerbeseitigung
Pumpengehäuse langsam und vollständig
füllen
Gewindeanschlüsse sorgfältig mit
Teflonband oder Hanf abdichten.
Schnellkupplungen (z.B. Geka) mit
Nachstellring zum Anpressen verwenden
Saughöhe verringern
Spiralsaugschlauch verwenden
prüfen, Kundendienst informieren
Fußventil installieren bzw. prüfen und
reinigen
Membran (Verschleißteil) erneuern
Erforderlichen Luftdruck im Behälter
herstellen (siehe Punkt 4)
Druckschalter so einstellen dass
zwischen Ein- und Ausschaltdruck
ca. 2 bar Differenz (siehe Punkt 4) sind
Fußventil reinigen bzw. installieren
Druckschalter erneuern
Vorfilter mit Pumpenhydraulik (Laufrad)
auf Verschmutzung prüfen und ggf.
reinigen
Ausschaltdruck verringern
Druckschalter erneuern
Motor schaltet nach Abkühlung
automatisch wieder ein
Anschluss, Sicherungen prüfen
Gleitringdichtung erneuern
In den meisten Fällen ist dies ein
Totalschaden der Pumpe
a) Motorflansch verzogen
b) Dichtungsträger durchgezogen
c) Befestigungslaschen des hinteren
Lagerschildes abgerissen
D

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