• Die Vorrichtung ist so konstruiert, dass sie mit allen gültigen Normen zur elektromagnetischen Sicherheit
konform ist� Diese Ausstattung erzeugt, nutzt und sendet Radiowellen und kann, wenn sie nicht
sachgemäß installiert und in Einklang mit dieser Gebrauchsanweisung benutzt wird, negativen Einfluss auf
umstehende Geräte nehmen� Ob ein negativer Einfluss auf andere Geräte vorliegt, lässt sich bestimmen,
indem diese Vorrichtung ein- und wieder abgeschaltet wird� Eine solche Interferenz kann durch eine oder
mehrere der folgenden Maßnahmen behoben werden:
» Neuausrichtung oder Neuplatzierung der Vorrichtung
» Vergrößerung des Abstands zwischen den Vorrichtungen
» Anschluss der Vorrichtung an einen Stromkreis, der nicht der Kreis ist, der auch für die anderen Geräte
genutzt wird
» Unterstützung hierbei erhalten Sie von Ihrem autorisierten DJO-Händler�
• Das System von der Stromquelle trennen, bevor Wartungs-, Installations-, Demontage- oder
Austauscharbeiten durchgeführt werden, damit es nicht zu elektrischen Schlägen oder Schäden am System
kommt�
• Das Intelect® Mobile 2 ist bei der ersten Berührung des Ultraschallapplikators unter Umständen gegenüber
elektrostatischen Entladungen (ESE) von mehr als ±6 kV empfindlich� Findet eine solche Entladung statt,
kann das Intelect® Mobile 2 einen Dauerfehler ausgeben� Das Intelect® Mobile 2 beendet alle aktiven
Ausgänge (Stimulation, Ultraschall) und versetzt die Einheit automatisch in einen sicheren Zustand�
• Elektrostatische Entladungen von mehr als ±6 kV lassen sich wie folgt vermeiden:
» Ultraschallgerät vor Behandlungsbeginn berühren und festhalten� Muss der Applikator vor Abschluss
der Behandlung abgelegt werden, erst die aktuelle Behandlung beenden und den Applikator dann in
der Halterung befestigen�
» Die Feuchtigkeit in der Anwendungsumgebung auf mindestens 50 % relative Feuchtigkeit regeln�
» Böden sollten aus Holz, Beton oder Keramikfliesen bestehen� Sollten die Böden mit synthetischem
Material ausgelegt sein, empfiehlt DJO das Ergreifen weiterer Kontrollmaßnahmen, damit eine relative
Luftfeuchtigkeit von mindestens 50 % gewährleistet werden kann�
» Diese gegen ESE vorbeugenden Maßnahmen auch an Pflegepersonal, Auftragnehmer, Besucher und
Patienten weitergeben�
WARNUNG
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