4. Schalten Sie den Seilhebezug mit dem Kippschalter (10) ein, je nach dem in
welcher Laufrichtung Sie die Last bewegen wollen. Schalten Sie nicht direkt
von Vor- auf Rücklauf, sondern halten Sie das Gerät dazwischen an. (Fig. 7, S.
III)
Durch Drücken des NOT-AUS-Schalters (11) können Sie den Seilhebezug
umgehend stoppen. Um den Seilhebezug wieder einzuschalten, drehen Sie den
NOT-AUS-Schalter im Uhrzeigersinn, bis sich der NOT-AUS-Schalter anhebt.
Hinweise
Der Hebezug ist mit zwei Sicherheitsschaltern ausgestattet, die den Hebezug
am oberen und am unteren Anschlag abschalten.
Auf gleichmäßiges Aufrollen des Seils achten (Fig. 2, S. III).
Nach dem Auslaufen des Seiles verbleiben einige Windungen auf der
Trommel,
Sicherheitsgründen erforderlich.
Kann der Seilhebezug eine Last nicht sofort anheben, schalten Sie das Gerät
sofort ab, um Beschädigungen und Unfälle zu vermeiden.
Beachten Sie den sicheren Sitz der Last am Hebehaken und halten Sie sich
stets von Last und Stahlseil fern. Treten Sie nie unter die angehobene Last!
Bitte beachten Sie, dass der Seilhebezug beim Anhalten noch einige
Zentimeter nachlaufen kann. Stoppen Sie daher rechtzeitig!
Achten Sie darauf, dass das Drahtseil nicht mehr als 15º ausgelenkt wird.
Setzen Sie den Seilhebezug nur bis zur maximalen Tragkraft ein. Siehe hierzu
die Technischen Daten.
Der Motor ist gegen Überhitzung durch Überlastung mit einen
Temperatursicherung geschützt. Nach der Abkühlphase von einigen Minuten
können Sie das Gerät wieder benutzen.
Der Aussetzbetrieb bezeichnet das Verhältnis zwischen Abkühlphase und
Arbeitszeit. Der Aussetzbetrieb wird bei einer Umgebungstemperatur von 40°C
innerhalb einer Zyklusdauer von 10 min ermittelt = 100%.
Bei einem Aussetzbetrieb von 20% beträgt die Arbeitszeit 2 Minuten, gefolgt
von einer 8 minütigen Abkühlphase.
wenn der Hebezug
automatisch
4
Bedienung
stoppt.
Das
ist aus