eingeblendet. L steht für „low" – das bedeutet, Sie können nun die un-
teren vier Loops (die Loops 1 bis 4) bearbeiten.
4) Die ABCD-Fußtaster sind entsprechend den Loops L1-L4 zugeordnet. In
diesem Beispiel drücken Sie jetzt A und C, um die Loops L1 und L3 zu ak-
tivieren. Die LEDs zeigen an, welche Loops aktiv sind.
5) Drücken Sie wiederholt Bank „-", bis im Display der Buchstabe H einge-
blendet wird. Die Umschalter ABCD sind nun den oberen vier Loops (L5 –
L8) zugeordnet. Drücken Sie die Umschalter „B" und „D", um die Loops L6
und L8 zu aktivieren.
6) Drücken Sie die rote „STORE"- Taste, um die Konfiguration zu
speichern. Die Einstellungen sind nun in Bank 1, Preset A gespeichert.
Auf die gleiche Weise können Sie weitere Presets hinzufügen.
ANMERKUNGEN
- Sie müssen zwar nicht alle acht Loop-Sends und -Returns belegen, um den
Octobus zu betreiben. Sie sollten aber bedenken, dass bei Presets mit
leeren Loops kein Signal ausgegeben wird. Entfernen Sie in diesem Fall
entweder den nicht benutzten Loop oder schließen Sie einen Effekt an.
- Die Presets bleiben auch nach dem Ausschalten erhalten
- Der Octobus selbst hat keine integrierten Effekte.
- Der Octobus stellt keine Stromversorgung für Effektpedale zur Verfü-
gung. Für die Stromversorgung der Pedale werden Batterien oder Netzteile
benötigt.
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