Rückstellung geschützt.
F1, die auf Abbildung 2 mit
I
4A verzögerte Sicherung zum Schutz der Ladungen.
Tasten
für
die
automatische
Konfiguration
Das Gerät verfügt über 8 Tasten für die automatische
Erlernung und die Konfiguration, die auf Abbildung 2 mit
angegeben werden, eine Taste für jeden Kanal (1 - 8) plus die
auf Abbildung 2 mit
A
angegebene Verbindungstaste "A".
Trimmer und Dip-switch
4 Trimmer zur Reduzierungseinstellung sind konzipiert (SB
1-2 .. SB 7-8), die auf Abbildung 2 mit
sowie ein Trimmer für die Verzögerung des Hilfsausgangs
(AD), das auf Abbildung 2 mit
Ein Dip-switch ist auch da, der auf Abbildung 2 mit
angegeben ist, und dient zur Konfiguration der "Optionen".
AUFSTELLUNG
Um das Gerät zu installieren, gehen Sie folgendermaßen vor:
- Nehmen Sie die 5 Schrauben weg, die auf Abbildung 1
mit
angegeben sind, und entfernen Sie die Stirnplatte.
1
- Befestigen Sie die Grundplatte des Geräts an der Wand,
indem Sie die zwei Bohrungen für die Schrauben, die auf
5
Abbildung 2 mit
angegeben sind, benutzen.
Während der Arbeit mit Werkzeugen in der Nähe
von Elektroteilen überprüfen Sie sorgfältig, dass
der Stromkreis von dem 230V~ Versorgungsnetz
getrennt ist, und achten Sie darauf, dass
Innenelektrokreise bzw. Bauteile nicht beschädigt
werden.
- Nehmen Sie die Elektroanschlüsse vor, indem Sie den
Angaben im Abschnitt "Elektroanschlüsse" folgen.
- Konfigurieren Sie das Gerät, wie im Abschnitt
"Konfiguration des Systems" beschrieben.
- Schließen das Gerät. Die Kabel sollten "gekrümmt",
6
wie auf Abb. 4 gezeigt
verlegt werden. Bei der Verwendung eines Kabeleingangs
und entsprechender Kabelklemme ist der Plastikzahn
(
7
Abb. 4) mittels geeigneter Beißzange herauszunehmen,
um den Durchgang des Kabels zu ermöglichen. Legen Sie die
Stirnplatte auf dem Behälter und ziehen Sie die fünf Verschl
ussschrauben
1
von Abb. 1 an.
ELEKTROANSCHLÜSSE
Hier finden Sie eine Beschreibung des korrekten Anschluss
des Relaismoduls, die aufmerksam zu lesen ist: Schauen Sie
dann Abb. 3, welche die Position von Endgeräten und deren
Innenanschluss zeigt.
Endgerät 1 und 2 sind die Eingänge für die Speisungsspannung:
schließen Sie sie an eine 230V~ Zufuhr, indem Sie sich
vergewissern, dass das Endgerät 2 mit dem Nullleiter
verbunden ist. Der elektronische Stromkreis ist durch eine
Thermosicherung mit automatischer Rückstellung innen
geschützt, während die Ladungen mittels einer durch 4A
verzögerten Sicherung, F1, die in Abb. 2 mit
ist, geschützt werden. Endgerät 25 und 26 sind die
Eingänge für die Hilfsspeisung der Triebe und Endgerät 3
bis 18 die 8 Ausgänge für die Triebe. Das gelieferte Modul
verfügt über Brücken, welche die Klemmen 25 und 26 an
die Speisungsleitung (230V~) anschließen und ist also
imstande, die mit Endgeräten 3 bis 18 verbundenen Ladungen
direkt zu speisen, wie auf Abb. 3 gezeigt. In diesem Fall
angegeben ist, ist eine durch
Erlernung
und
B
D
angegeben sind,
E
angegeben ist.
F
, und in den Kabelklemmen
I
angegeben
muss die Hilfsspeisung mit den Endgeräten 25 und 26 nicht
verbunden werden und die Ladungen sind durch die 230V~
Spannung gesteuert. Sollen die Triebe mit verschiedener
Spannung gespeist werden (zum Beispiel funktioniert die
Ladung mit 24V~), so muss der Empfänger modifiziert
werden, wie folgt:
- Schneiden und entfernen Sie die bündigen Brücken JP1
und JP2,
L
M
und
von Abbildung 2.
Mit dieser Operation wird die 230V~ Speisung von der
inneren Speisungsleitung der Ladungen getrennt.
- Verbinden Sie die Endgeräte 25 und 26 (Abb. 3) mit einer
Außenspeisungsquelle, wie z.B. mit einem Transformator
mit 24V~ Ausgang.
- Verbinden Sie die zu steuernden Triebe mit Endgeräten 3
bis 18. Solche Ladungen müssen für die Spannung, die den
Endgeräten 25 und 26 geliefert wird, geeignet sein.
- Überprüfen Sie den Wert der Schutzsicherung F1: die soll
entsprechend dem höchsten Gesamtstrom der Ladungen
dimensioniert werden. Lesen Sie aufmerksam, was hier
unten steht.
Der Benutzer soll den Energieverbrauch der Ladungen in
Betracht ziehen und überprüfen, ob die Außenspeisungsquelle
imstande ist, die im schlimmsten Fall erforderliche
Gesamtleistung, d.h. wenn alle Ladungen aktiviert sind, zu
liefern. Werden z.B. 8 Triebe verwendet, jeder von denen 3W
mit 24V~ aufnimmt, ist ein Außentransformator mit einem
24V~ Ausgang und 24W (3W für 8 Triebe) zu konzipieren.
Es wird mindestens eine 10% Sicherheitsgrenze empfohlen:
das bedeutet, dass im vorigen Beispiel mindestens ein 30W
Transformator zu verwenden ist. Die Schutzsicherung F1
wird mit einem verzögerten 4A- Ansprechwert geliefert, die
für die Steuerung von 16 Trieben des 230V~ gewöhnlichen
Typs geeignet ist. Werden mehr Triebe angeschlossen oder ist
es notwendig, Triebe mit einer 24 V~ Speisung zu steuern,
dann ist die Sicherung F1 mit einer Sicherung, die einen
höheren Auslösestrom hat, auszutauschen. Die Sicherung ist
so zu dimensionieren, dass sie den Anfangsstrom des Triebs
aushält. Für weitere Informationen wenden Sie sich an den
einheimischen Vertreiber.
19 und 20 sind die Endgeräte des Hilfsausgangs für den
Anschluss der Umlaufpumpe oder des Kessels.
Diese sind spannungsfreie bzw. nicht gespeiste Kontakte, die
den Gebrauch einer Pumpe oder eines Kessels ermöglichen, die
unter verschiedenen Spannungen arbeitet. Auf dem Schaltplan
der Abb. 3 wird die Schaltung einer Umlaufpumpe erklärt.
Endgeräte 21, 22 und 23 (Abb. 3) sind die Außeneingänge für
"Global- Standby", "Heizung/Kühlung" und "Reduzierung",
die am Endgerät 24 geschlossen werden können, um die
entsprechende Funktion zu aktivieren.
Der Zustand der Außeneingänge wird allen evtl. verketteten
Modulen kommuniziert. Es ist also nicht erforderlich, die
Eingänge mehrerer Module parallel zu schalten. Man braucht
nur, zum Beispiel, den Schalter an ein einziges Modul der
Kette anzuschließen, um den Zustand "Heizung/Kühlung"
aller Kanäle des Systems zu verändern.
Der Steckdose "SIGNAL IN" schalten Sie das aus aktiver
Antenne kommende Kabel zu, bzw. das Ausgangskabel eines
anderen Relaismoduls, falls das System mehr als 8 Ausgänge
für den Trieb benötigt. Jedes Relaismodul sendet der
Steckdose "SIGNAL OUT" das aus der Antenne kommende
Signal, um das Systems auszudehnen. Siehe die Beispiele
auf Abb. 5 und Abb. 6. Derselben aktive Antenne können bis
höchstens 10 Relaismodule miteinander verbunden werden,
um die Kaskadenschaltung zu realisieren.
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