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D
Festklemmen und Positionierung des Holzstückes
1. Den horizontalen Spannhebel (1) zur Rückseite des Fräsgeräts ziehen,
die horizontalen Feststellschrauben (2) lockern und das horizontale
Holzstück von hinten in das Fräsgerät einschieben.
2. Das Holzstück sollte unter dem Anschlag (5) und der Schablone (7)
durchlaufen. Die linke Seite des Holzstückes sollte bündig gegen die
linke Anschlagleiste (6) liegen und die Vorderseite des Holzstückes
sollte gerade mit der Vorderseite des Fräsgeräts liegen, damit das
vertikal platzierte Holzstück davor positioniert werden kann (Abb. B).
3. Die horizontalen Feststellschrauben (2) festziehen, damit die Klemme
sehr dicht an der Oberfläche des Holzstückes liegt. Erneut die Position
des Holzstückes überprüfen und den horizontalen Spannhebel zur
Vorderseite des Fräsgeräts ziehen, um das Holzstück zu sichern.
• Die Klemme muss eingestellt werden, damit die Bedienung des
Spannhebels es ermöglicht, dass das Holzstück eingeschoben und
gesichert werden kann ohne weiter die Feststellschrauben zu benutzen.
• Den Spannhebel nicht forcieren, wenn zu viel Widerstand bei der
Bedienung besteht. Die Feststellschrauben lockern, um sie zur
optimalen Einstellung einzustellen, die das Holzstück sicher fixiert, aber
nicht unnötigerweise Kraft auf den Klemm-Mechanismus ausübt, um
eventuelle Schäden hieran zu vermeiden.
4. Den vertikalen Spannhebel (10) nach oben ziehen, damit er in der
ungespannten Position ist und die vertikalen Feststellschrauben (9)
lockern.
5. Falls das vertikale Holzstück bereits für die Verbindung am
anderen Ende geschnitten wurde, bitte dabei beachten, dass das
Holzstück dann auf die korrekte Art eingeführt wird. Nachdem die
Schwalbenschwanzverbindung gefräst wurde, passt das vertikale
Holzstück bei 180° in seine Schnittposition, als ob es an der
Schnittposition aufgehängt und 180° nach oben gedreht ist.
6. Das vertikale Holzstück von unten in die Vorderseite des Fräsgeräts
einschieben. Das Holzstück sollte hinter dem vorderen Spannaufbau
vorbeilaufen und in Kontakt mit der vertikalen Kante des Rahmens
liegen.
7. Die linke Seite des Holzstückes gegen die linke Seite der vertikalen
Anschlagleiste (8) positionieren.
8. Wie bei der horizontalen Spanne die Klemme so einstellen, dass das
Holzstück einfach durch Bedienung des Spannhebels eingeführt und
gesichert werden kann.
9. Das vertikale Holzstück so ausrichten, dass die Höhe parallel mit dem
horizontalen Holzstück verläuft wie in Abb. B gezeigt.
10.Den vertikalen Spannhebel in die untere Position bewegen, um das
Holzstück festzuklemmen.
Einstellung der Schablonenposition
Zur Einstellung der Position der Schablone (7), um eine korrekte
Positionierung zu ermöglichen, die Schablonenpositionsschrauben
(3) lockern und die Schablonenposition auf die geeignete Dichte des
Holzstückes einstellen, dabei darauf achten, dass die Schablone auf beiden
Seiten gleich ist. Die Spitzen der Schablone sollten ca. 2,5 mm hinter der
Vorderkante des vertikalen Holzstückes liegen. Darauf achten, dass die
Schablone parallel mit dem Fräsgerät liegt.
Einstellung des Anschlags
Der Anschlag kontrolliert wie tief die Schwalbenschwanzbuchsen sind,
indem die Bewegung der Grundplatte der Oberfräse einschränkt wird.
Es gibt keine Sollwerte für die Distanz, da dieser Wert von der Größe der
Grundplatte der Oberfräse und der Dichte des Holzes abhängig ist. Die
Formel hierfür ist:
Distanz = (2 x Dichte des vertikalen Holzstücks) + (½ Breite der
Grundplatte der Oberfräse) – (Schneide Radius)
Dies wird gemessen vom Anschlag bis zum Ende der Finger auf der
Schablone (7). Falls Sie die empfohlene ½-Zoll-Schwalbenschwanzschneide
benutzt haben, wird der Schneideradiuswert 6,35 mm (
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Hinweis: Wenn eine Oberfräse ohne eine komplett runde Grundplatte (evtl.
eine Oberfräse, die 2 flache Seiten an ihrer Grundplatte hat) benutzt wird,
die Distanz von der Mitte der Grundplatte bis zur Kante am dichtesten zur
Mitte der Grundplatte messen. Bei Bedienung der Oberfräse beachten zur
Grundseite, die bemessen wurde, zu arbeiten. Falls sie auf die breiteste
Distanz der Grundplatte eingestellt wurde, besteht das Risiko, dass die
Schneide mit dem Fräsgerät in Berührung kommt, wenn man dann die
Seite der Grundplatte am dichtesten zur Schneide benutzt.
Fräsen einer Schwalbenschwanzverbindung
• Nachdem der Schnitt gemacht wurde, das Holzstück von der Fräse
• Falls die Verbindung nicht richtig ist oder wenn mehr Übung erforderlich
Optionales Zubehör
Wenden Sie sich an Ihren Silverline Händler für eine Auswahl an Zubehör,
das für dieses Produkt geeignet ist, inklusive:
245122 – 10-tlg. Führungshülsenset im Aufbewahrungskasten (inklusive
einer 11,1-mm- (
792084 – 12-teiliges ¼-Zoll-Fräserset (inklusive eines ½-Zoll-14°-
Schwalbenschwanz-Fräsers)
656577 -24-teiliges ¼-Zoll-Fräserset (inklusive eines ½-Zoll-14°-
Schwalbenschwanz-Fräsers)
Wartung
Zoll) betragen.
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Das Schwalbenschwanzfräsgerät sauber halten. Darauf achten, dass
sich kein Staub rund um das Fräsgerät anhäuft. Regelmäßig mit einer
weichen Bürste oder dem Staubsauger reinigen, Harz mit einem geeigneten
Lösemittel entfernen.
1. Gewährleisten, dass die Oberfräse und das Fräsgerät gemäß der
o.g. Anweisungen eingestellt wurden, inklusive zur Benutzung
von Probeholzstücken im Fräsgerät, falls Sie zum ersten Mal eine
Schwalbenschwanzverbindung herstellen.
2. Alle erforderlichen Schutzausrüstungen tragen, inklusive einer
Gesichtsmaske, insbesondere, wenn ein Risiko an giftigen Partikeln
besteht (z. B. von künstlichen Verbundhölzern).
3. Die Oberfräse auf eine Geschwindigkeit einstellen, welche nicht
die der maximalen Geschwindigkeit der Schwalbenschwanzfräse
überschreitet.
4. Die Oberfräse auf die Schablone (7) führen, wobei die Schneide der
Oberfräse nicht das Holz berühren darf, aber dicht am Holzstück dran
liegt in einer idealen Position, um mit dem Fräsen zu beginnen.
5. Die Oberfräse sicher halten und einschalten, warten bis der Motor die
volle Geschwindigkeit erreicht hat.
6. Vorsichtig mit dem Fräsen beginnen, der Führungshülse der Oberfräse
ermöglichen, den Schlitzen entlang der Schablone zu folgen, auf der
linken Seite in die Schlitze einfräsen und der Kurve des Schlitzes
folgen, damit die Führungshülse gegen die rechte Seite des Schlitzes
liegt, wenn dieser Schlitz verlassen wird. Nicht einzeln in die Schlitze
fräsen, sondern stattdessen in einem Vorgang vorsichtig um die Form
der Schablone herum fräsen. Das Endergebnis wird wie in Abb. C
aussehen.
7. Bei Bedienung der Oberfräse darauf achten, dass die Schneide nicht
mit irgendeinem Teil des Fräsgeräts in Berührung kommt und die
Oberfräse nicht beim Fräsen anheben. Nachdem der Schnitt beendet
ist, die Oberfräse ausschalten und warten bis die Schneide sich nicht
mehr dreht, ehe das Holzstück vorsichtig von der Schablone entfernt
wird.
entfernen und die Verbindung prüfen. Eine korrekt gefräste Verbindung
sollte weder zu lose noch zu fest zu verbinden sein. Ein leichter
Gummihammer kann benutzt werden um die Verbindung zurecht zu
hämmern bis sie eine dichte Verbindung ergibt.
ist, die Enden der Teststücke absägen, damit die Holzstücke erneut
benutzt werden können.
-Zoll-) Führungshülse)
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