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  • FRANÇAIS, page 8
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Montage

• Dieses Schwalbenschwanz Fräsgerät sollte vor Gebrauch immer sicher
an der Vorderkante einer festen Werkbank befestigt sein.
• Das Fräsgerät sollte mittels Holzschrauben in den vier kleinen Löchern
des Geräterahmens an der Werkbank befestigt sein.
• Falls eine permanente Installation nicht erforderlich ist, kann das
Fräsgerät an einem Brett montiert werden, damit dieses leicht in eine
Werkbank geklemmt werden kann. Achten Sie darauf, dass das Brett
lang genug ist, damit die Klemmen nicht die Benutzung des Fräsgeräts
behindern.
Bedienungsanleitung
ACHTUNG! Die Schneide darf nicht mit irgendeinem Teil des Geräts in
Berührung kommen. Stets die passende Führungshülse und Schneide
benutzen. Falsche Größen produzieren unbrauchbare Fräsverbindungen und
können das Gerät beschädigen.
Einstellung der Oberfräse
Hinweis: Diese Anweisungen sind speziell für das Zubehör der
empfohlenen Oberfräse, das mit dieser Schwalbenschwanzfräse benutzt
werden sollte. Die Anwendung anderen Zubehörs zur Herstellung anderer
Fräsverbindungen ist möglich, geht aber über den Rahmen dieses
Handbuches hinaus.
Das Fräsgerät ist kompatibel mit ¼-Zoll- und ½-Zoll-Oberfräsen inklusive
der entsprechenden metrischen Größe. Die Oberfräse könnte eine weitere
Spannzange benötigen, um ¼-Zoll-Fräser zu akzeptieren.
1. Befestigen Sie eine Grundplatte an Ihre Oberfräse, die einen Einbau
der Führungshülsen ermöglicht.
2. Montieren Sie eine Führungshülse mit einem Außendurchmesser von
11,1 - 12 mm, bzw.
Zoll, damit die Oberfräse glatt zwischen den
7
16
Schlitzen der 0,5 mm (½ Zoll) Schablone (7) laufen kann. Die Tiefe der
Führungshülse darf nicht die Dichte der Schablone überschreiten.
3. Einen 12,7 mm (
Zoll) 14°-Schwalbenschwanz-Fräser in einer
1
2
¼-Zoll-Spannzange montieren. Die Höhe der Schwalbenschwanz
Schneide muss so eingestellt werden, dass die Schneidmesser nicht
in Berührung mit der benutzten Schablone geraten, sondern so, dass
das Schneidmesser auf der Oberfläche des Holzstücks schneiden.
Die Schwalbenschwanz Schneide sollte ca. 17 mm hoch von der
Grundplatte der Oberfräse eingestellt sein. Siehe Abb. A.
Vorbereitung
Dieses Fräsgerät eignet sich zur Herstellung von
Schwalbenschwanzverbindungen, die für Schubladen, Kästen und Truhen
erforderlich sind. Die u. g. Informationen dienen nur als allgemeiner
Ratschlag. Es ist notwendig sich mit diesem Fräsgerät über einen Zeitraum
hinweg vertraut zu machen, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.
Feineinstellungen mancher Maße sind erforderlich, um eine exakte
Einpassung zu erzielen.
Das Fräsgerät wird benutzt, um die Enden und Stifte der
Schwalbenschwanzverbindung in einem Vorgang herzustellen. Das
wird durch Nutzung einer Ausgleichsposition zwischen den beiden
eingespannten Holzstücken erreicht. Siehe Abb. B, welche die Holzposition
für vier Enden der Schwalbenschwanzverbindung auf dem vertikalen
Holzstück vor dem Schneiden zeigt, und Abb. C, welche die drei Enden der
Schwalbenschwanzverbindung nach dem Schneiden zeigt. Die Seiten der
Schlitze, wo die Enden eingepasst sind, sind die Stifte.
• Das Holz muss auf die richtige Größe zugeschnitten werden mit
quadratisch zugeschnittenen Enden. Berücksichtigen Sie die Tiefe der
Verbindung bei der Berechnung der Holzgrößen.
Zinkenfräsgerät, 300 mm
• Nehmen Sie einen Bleistift, um das Holzstück auf der Vorder- und
Rückseite, links, rechts, auf der Innen- und Außenseite, und um alle
weiteren Informationen zu markieren, die dabei helfen könnten, das
Holzstück korrekt zuzuschneiden. Schreiben Sie z. B. die passenden
Zahlen auf die Enden des Holzstückes, die miteinander verbunden
werden sollen, und beachten Sie, welches Ende für die Enden und
welches für die Stifte ist.
Wichtiger Hinweis: Es wird empfohlen ein Quadrat zu benutzen, damit
gewährleistet wird, dass die korrekten Winkel in allen Stadien der
Einstellung der Schwalbenschwanzfräse eingehalten werden. Eine präzise
Ausrichtung des Holzstückes ist notwendig, um eine qualitativ gute
Verbindung zu erzielen. Das vorherige Üben mit einem Probeholzstück wird
äußerst empfohlen, um eine Genauigkeit bei der Benutzung dieser Fräse
entwickeln zu können.
Einstellung der vertikalen und horizontalen Anschlagleisten
Hinweis: Ein Schraubenschlüssel (nicht mitgeliefert) ist erforderlich, um
die horizontalen Anschlagleisten (6) und die vertikalen Anschlagleisten (8)
einzustellen.
1. Die horizontalen Feststellschrauben (2) und vertikalen
Feststellschrauben (9) lockern, und den horizontalen Spannhebel (1)
und den vertikalen Spannhebel (10) anheben, für einen leichteren
Zugang zu den Einstellmuttern der Anschlagleisten.
2. Die linke, horizontale Anschlagleiste (6) in der Position einstellen,
in der die Schablone (7) einen geeigneten Platz für die erste
Schwalbenschwanzverbindungsbuchse für diese Holzgröße anzeigt,
damit die Schwalbenschwanzverbindungen gleichmäßig über das
Holzstück verteilt werden. Die linke, vertikale Anschlagleiste (8) sollte
so eingestellt werden, damit sie 12,7 mm (½ Zoll) rechts von der
horizontalen Anschlagleiste (6) positioniert ist. Dies ist der Ausgleich,
der ungefähr eine Fingerbreite der Schablone beträgt.
• Die erste horizontale Anschlagsleistenposition in Bezug auf die
Schablonenfinger kann leicht variieren, je nachdem wie viel Rand
erforderlich ist. Der Rand ist die Strecke zwischen der Kante des
vertikalen Holzstückes bis zum ersten Schwalbenschwanz. Der
Ausgleich zwischen den beiden Holzstücken ist immer die Dichte eines
Schablonenfingers 12,7 mm (
dem Ausfugen miteinander auszurichten. Nachdem es gefräst wurde,
wird das Holzstück in Abb. B einen schmaleren Rand als in Abb. C haben.
• Die rechten, horizontalen und vertikalen Anschlagleisten benutzen, um
größere Holzstücke zentraler im Fräsgerät zu sichern und auszurichten.
Die rechten Anschlagleisten können auch statt der Linken benutzt
werden oder sie können für zwei weitere Holzstücke benutzt werden,
um sie zur gleichen Zeit wie die Linken zu sichern, damit zwei
Schwalbenschwanzverbindungen in einem Vorgang erstellt werden
können.
• Beim Sichern von zwei Paar Holzstücken können die linken oder
die rechten horizontalen Feststellschrauben (2) und die vertikalen
Feststellschrauben (9) benutzt werden, statt des horizontalen
Spannhebels (1) und des vertikalen Spannhebels (10), um die Freigabe,
bzw. Einpassung des Holzstückes nur an die linke oder rechte Seite zu
ermöglichen ohne die Position des Holzstückes zu beeinträchtigen, das
bereits auf der anderen Seite eingepasst ist.
• Nachdem die Anschlagleisten in der korrekten Ausgleichposition sind und
die beiden Holzstücke exakt gerade beim Ausfugen ausgerichtet sind,
eine erneute Einstellung der Anschlagleistenposition vermeiden. Das ist
nur möglich, wenn die gleiche Holzgröße benutzt wird. Alternativ kann,
nachdem die korrekte Ausgleichsposition zwischen der horizontalen und
der vertikalen Anschlagleiste gefunden wurde, ein Ausgleichsstandhalter
aus einem kleineren Stück Holz für dieses exakte Maß hergestellt
werden. Das ermöglicht die schnelle und präzise Einstellung der
Ausgleichsposition, wenn verschieden große Holzstücke benutzt werden.
www.silverlinetools.com
Zoll), um zwei gleich breite Holzteile nach
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