Mögliche Störungen - GCE LORCH LOMAT PROPALINE Notice D'utilisation

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  • FRANÇAIS, page 14
2.12. WECHSEL DER BRENNEREINSÄTZE
Durch Druck auf den Druckknopf (7) wird der Brennereinsatz gelöst, gleichzeitig
ist die Gaszufuhr gesperrt.
2.13. ARBEITSUNTERBRECHUNGEN
Regulierventil schließen in Richtung "zu" (Abb. 3). Momenthebel (3) in nicht
gedrückter Stellung. Der Brenner kann auf Abstellfuß (8) abgestellt werden.
2.14. ARBEITSENDE
Flaschenventil schließen
Flamme ausbrennen lassen
DE
Regulierventil in Stellung (2) "zu" (Abb. 3)
Momenthebel (3) in nicht gedrückter Stellung
3. MÖGLICHE STÖRUNGEN
Bei Störungen Gaszufuhr absperren. Gas vorhanden? Regler off en?
Schlauchbruchsicherung betätigt? Einsatz richtig verrastet? Brennersieb
oder Brenndüse durch Verschmutzung verstopft?
4. REPARATUREN
Reparaturen dürfen nur vom Hersteller oder authorisierten Reparaturwerkstät-
ten unter Verwendung von Original-Ersatzteilen durchgeführt werden.
Mit eigenmächtigen Reparaturen gefährden Sie Ihre Sicherheit, zudem erlischt
der Garantieanspruch.
5. ABFALLMANAGEMENT
Die maximale Lebensdauer des Produkts beträgt 5 Jahre.
Nach dem Ablauf der Lebensdauer darf das Produkt nicht mehr verwendet wer-
den. Der Eigentümer des Geräts muss sicherstellen, dass das Produkt nicht wie-
derverwendet wird. Hierbei sind die Anforderungen der „Richtlinie 2008/98/EG
des Europäischen Parlaments und des Rates über Abfälle" einzuhalten.
Gemäß dem Artikel 33 der REACH-Verordnung verpfl ichtet sich die Gesellschaft
GCE, s.r.o. als verantwortungsbewusster Hersteller, alle Kunden darüber zu in-
formieren, wenn die Materialien 0,1% oder mehr der auf der Liste aufgeführten
besonders besorgniserregenden Stoff e (SVHC) enthalten.
Die am häufi gsten für Körper und andere Messingbauteile verwendeten Mes-
singlegierungen enthalten 2-3% Blei (Pb), EG-Nr. 231-468-6, CAS-Nr. 7439-92-1.
Bei normalem Gebrauch wird Blei nicht in das Gas oder in die Umwelt freige-
setzt. Am Ende seiner Lebensdauer muss das Erzeugnis von einem zugelasse-
nen Metallrecyclingunternehmen entsorgt werden, um eine wirksame Entsor-
gung des Materials bei minimalen Auswirkungen auf Umwelt und Gesundheit
zu gewährleisten.
Bis zum heutigen Tag liegen uns keine Informationen vor, die darauf hindeuten,
dass Materialien mit SVHC-Konzentrationen über 0,1% in GCE Produkten ent-
halten sind.
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