Drehmomenteinstellung - Matrix AK 18-SP Traduction De La Notice Originale

aussetzen. Vor Temperaturen über 50°C schützen.
Erwärmten Akku vor dem Aufladen abkühlen
lassen.
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Der wechselbare NC-Akku ist bei Lieferung nicht
geladen. Vor der ersten Inbetriebnahme den
Akku daher aufladen.
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Beachten Sie die auf dem Typenschild
angegebene Netzspannung.
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Ein neuer Akku erreicht seine volle Leistung
nach ca. fünf Lade-/Entladezyklen.
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NC-Akkus entladen sich auch, wenn sie nicht
verwendet werden. Laden Sie daher die Akkus
regelmäßig.
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Entladen Sie den Akku nie vollständig.
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Akku regelmäßig belastet und anschließend
nachgeladen wird.
8. Arbeiten mit der Akku-Bohrmaschine
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Laden Sie den Akku auf, bevor Sie die Akku-
Bohrmaschine zum ersten Mal benutzen.
Akku – Laden und einsetzen
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Schalten Sie den Rechts-/Links-Schiebeschalter
(2) auf Mittelstellung, bevor Sie den Akku aus
der Maschine nehmen. Sie vermeiden so einen
unbeabsichtigten Anlauf.
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Seitliche Snapper (7) drücken und Akku (6)
herausziehen. (B2)
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Stecker des Netzgerätes an Steckdose
220-240V~50/60Hz anschließen.
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Netzgerät an Ladegerät (8) anschließen.
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Akku in Ladestation einstecken. Falsche Position
ist blockiert – keinen Druck ausüben.
6
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Die Leuchtanzeigen an der Ladestation haben
folgende Bedeutung (Ladedauer 3-5 Std.):
1. Ist die Ladestation an das Stromnetz
angeschlossen, leuchtet das grüne Lämpchen.
2. Ist der Akku eingesetzt, leuchten das rote und
das grüne Lämpchen.
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Die Ladedauer beträgt bei leeren Akkus ca. 5
Stunden, mit Restladung weniger.
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Bei Vollladung erfolgt keine automatische
Abschaltung. Ladevorgang überwachen! Akku
nach spätestens 5 Stunden aus dem Ladegerät
nehmen!
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Akku mit sauberen Kontaktflächen in Maschine
bis zum Einrasten einschieben.
Wiederauaden
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Regelmäßiges Wiederaufladen nach längerem
Arbeiten und nach längeren Stillstandzeiten
erhöht die Lebensdauer des Akkus.

Drehmomenteinstellung

Ihre Akku-Bohrmaschine ist mit einer 16-stufigen
Drehmomenteinstellung (4) mit Rutschkupplung
ausgerüstet. Je nach Stellung können Sie damit
die Schraubkraft vorwählen.
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Beginnen Sie Ihre Arbeit mit einer niedrig
eingestellten Drehmomentstufe.
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Ermitteln Sie beim Eindrehen der ersten
Schraube das notwendige Drehmoment.
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Reicht das Drehmoment der eingestellten
Vorwahl nicht aus, so stellen Sie die nächst
höhere Stufe ein.
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Kann die Schraube wie beabsichtigt zur
Werkstücksoberfläche eingedreht werden, so ist
die korrekte Drehmomenteinstellung ermittelt.