Live-Modus Einstellen - MAGINON WK 4 HD Mode D'emploi

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Verwenden der Kamera

Live-Modus einstellen

Die Standardanwendung der
MAGINON WK 4 HD ist der so
genannte Live-Modus
In diesem Modus werden
Aufnahmen entweder über
die Bewegungssensoren
ausgelöst oder periodisch
bei entsprechender Einstellung.
Um den Live-Modus einzustellen, schalten Sie den
Modusschalter in die Position ON.
Der rote Status-LED blinkt für etwa 5 Sekunden, danach
beginnt die Kamera selbstständig zu arbeiten und geht in
den Standby-Modus. Sobald Wildtiere oder andere Objekte
unmittelbar in den Erfassungsbereich der zentralen Sen-
sorzone treten, beginnt die Kamera mit der Aufzeichnung
von Fotos und/oder Videos.
Wenn Wildtiere von der Seite in den Erfassungsbereich der
seitlichen Sensorzone treten, erfassen diese die Bewegung
und aktivieren die Kamera. Sobald die Wildtiere sich dann
weiter in den Erfassungsbereich der zentralen Sensorzone
bewegen, nimmt die Kamera Fotos und/oder Videos auf.
Sollte nach einer Bewegungs-Erfassung über die seitlichen
Sensoren für fünf Minuten keine weitere Bewegung erkannt
werden, so kehrt die Kamera zurück in den Standby-Modus.
Vorteile von PIR-Sensoren (Passive Infrarot-Sensoren)
Um Batterieleistung zu sparen, befindet sich eine
Infrarotkamera normalerweise im Standby-Modus, in
dem nur der Hauptsensor arbeitet. Sobald die zentrale
Sensorzone Wildtiere erfasst, schaltet sich die Kamera
ein und fängt an, Aufnahmen zu machen. Der Zeitraum
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zwischen der Aktivierung und dem Beginn der Aufnahme
wird Auslösezeit genannt.
Wenn Wildtiere jedoch sehr schnell vorüber ziehen, ist es
möglich, dass auf dem Bild nur der hintere Teil des Körpers
oder möglicherweise gar nichts zu sehen ist. Mit dem einzig-
artigen Design der seitlichen PIR-Sensorzone löst die MAGINON
WK 4 HD dieses Problem. Durch die Kombination der beiden
seitlichen Sensorzonen und der zentralen Sensorzone wird ein
100°-120°-Induktionswinkel erzielt, ein sehr weiter Bereich,
der den Winkel eines einzelnen Sensors weit übertrifft.
Wenn Wildtiere zuerst den Erfassungsbereich der seitlichen
PIR-Sensorzone durchqueren, wird die Kamera aktiviert und
ist bereit, nach 1,0 Sekunden eine Aufnahme zu starten. Tritt
das Wildtier dann allmählich in den Erfassungsbereich der
zentralen Sensorzone ein, so nimmt die Kamera unverzüglich
auf und erfasst daher den ganzen Körper des Wildtieres.
Dieser Prozess läuft in ca. 0,2 Sekunden ab.
Wenn sich ein Wildtier nur in dem Erfassungsbereich der
seitlichen Sensorzonen aufhält, ist das System, um eine
dauerhafte Stromversorgung der Kamera zu vermeiden, wie
folgt ausgelegt:
Tritt das Wildtier nicht in den Erfassungsbereich der
zentralen Sensorzone und löst demzufolge den Sensor
nicht aus, so schaltet die Kamera nach 5 Minuten wieder in
den Standby-Modus. Wenn die Auslöseereignisse zweimal
nacheinander nur im Erfassungsbereich der seitlichen
Sensorzonen aufgetreten sind, wird die Kamera nicht von
den seitlichen Sensorzonen, sondern nur von der zentralen
Sensorzone aktiviert. Später, wenn das Wildtier schließlich
den Erfassungsbereich der zentralen Sensorzone betritt
und sich nicht schnell bewegt, wird daher das Bild - auf der
Grundlage der Standardreaktionszeit von einer Sekunde –
wahrscheinlich den ganzen Körper des Wildtieres erfassen.
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