Einige Hersteller verwenden auch andere Bezeichnun-
gen für die Bildschirmübertragung, wie etwa „Wireless
Display" (Motorola) oder haben eigene Standards ent-
wickelt, die mit der Miracast-Funktion jedoch kompa-
tibel sind (z. B. „Screen Mirroring" (Samsung). Manche
Smartgeräte unterstützen die Miracast-Funktion auch
unter Android ab Version 4.2 nicht, da die Hardware
nicht WiFi-Direct nicht unterstützt.
Um herauszufinden, ob Ihr Smartgerät Miracast unter-
stützt, rufen Sie die Seite www.medion.com/ZoomBox
auf und folgen Sie den Anweisungen dort, um Schritt
für Schritt zu überprüfen, ob Ihr Gerät Miracast unter-
stützt.
Das Überschreiben des Stock-Android Kernels und
eine daraus resultierendes Heraufsetzen des Flash-
Counters (Gerootetes Android-Gerät) führt in den
meisten Fällen zu Fehlfunktionen der Miracast-Funkti-
on.
4.2. Miracast auf Windows-PCs
Microsoft Windows unterstützt Miracast ab dem Be-
triebssystem 8.1. Voraussetzung dafür ist, dass die
Grafikkarte des Windows-PC Miracast unterstützt und
der PC mit einem WLAN-Adapter ausgestattet ist, der
WiFi-Direct unterstützt.
Unter Windows7 und Windows8 kann Miracast durch
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