Inbetriebnahme
3. Legen Sie die Spule so in das Unterfadenspulenfach, dass sie sich im Uhrzeiger-
sinn dreht, wenn man am Faden zieht.
4. Legen Sie den Faden in den Schlitz im Unterfadenspulenfach.
5. Stellen Sie den Nähfußhebel
6. Halten Sie den Oberfaden fest und drehen Sie das Handrad
zeigersinn) zu sich.
Die Nadel
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den Unterfaden mittels einer Schlinge heraus.
7. Wenn sich diese Schlinge gebildet hat, ziehen Sie den Oberfaden etwas an und
holen Sie das Ende des Unterfadens mit einer Nadel oder Schere heraus.
Der Unterfaden sollte nun durch das kleine Loch in der Stichplatte gezogen sein.
8. Nehmen Sie jetzt beide Fadenenden zusammen, ziehen Sie diese ca. 15 cm her-
aus und führen Sie sie unter dem Nähfuß nach hinten.
9. Schieben Sie die Abdeckung des Unterfadenspulenfachs wieder auf das Spulenfach.
Fadenspannung einstellen
Wenn der Faden beim Nähen reißt, ist die Fadenspannung zu hoch. Wenn sich beim
Nähen kleine Schlaufen bilden, ist die Fadenspannung zu niedrig. In beiden Fällen
muss die Fadenspannung eingestellt werden. Dabei müssen Oberfaden- und Unter-
fadenspannung im richtigen Verhältnis zueinander stehen.
Die Spannung muss für verschiedene Stoffe auch verschieden stark sein. Die benö-
tigte Spannung hängt von der Festigkeit und Dicke des Stoffes ab und wie viele La-
gen Stoff genäht werden sollen.
Wir empfehlen Ihnen, vor jeder Näharbeit auf einem Stoffrest eine Probenaht zu
machen.
− Drehen Sie den Oberfadenspanner
nung zu lockern.
Bei leichten Stoffen ist eine höhere Oberfadenspannung erforderlich. Wenn die Sti-
che zu locker sind, ist die Oberfadenspannung zu gering eingestellt.
− Drehen Sie den Oberfadenspanner im Uhrzeigersinn, um die Spannung zu erhöhen.
Die Unterfadenspannung lässt sich nicht verstellen.
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taucht in das Unterfadenspulenfach ein und holt beim Hochgehen
hoch.
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gegen den Uhrzeigesinn, um die Span-
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(gegen den Uhr-