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Beninca DU.35L Livret D'instructions Et Catalogue Des Pieces De Rechange page 13

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Wir danken Ihnen dafür, daß Sie sich für den DU.35L Gitteröffner entschieden haben.
Alle Produkte der umfangreichen Benincà Produktion sind das Ergebnis der zwanzigjährigen Erfahrungen im Bereich der
Automation und der ständigen Erforschung von neuen Materialien und fortgeschrittenen Technologien.
Aus diesem Grund sind wir heute in der Lage, zuverlässige Produkte anzubieten, die, dank ihren Stärke, Wirksamkeit
und Haltbarkeit, der Anforderungen des Endverbrauchers völlig gerecht werden.
Alle Produkte sind nach Normen gefertigt und durch Garantie gedeckt.
Eventuelle Personen- oder Sachschäden, die durch Fertigungsfehler verursacht werden können, werden durch eine der
wichtigsten Versicherungsgesellschaften gedeckt.
Zum guten Betrieb der genannten Automation, muß das Gitter folgende Eigenschaften haben:
- Stärke und Festigkeit
- Die Scharniere müssen minimale Spiele aufweisen und die manuelle Öffnung und Schließung müssen in jedem Fall
leicht sein.
- Bei der Schließung müssen die Flügel genau aufeinander passen
Der einfache und zuverlässige Automatismus kann an jedem Flügeltor von höchstens 5m je Flügel angebracht werden.
Er hat eine harmonische und elegante Form und ist ganz aus Aluminium gebaut.
Die starke und gut eingefahrene Untersetzungseinheit macht ihn zuverlässig und leise. Außerdem ist er mit sehr einfachen
und praktisch regulierbaren Endschaltern und Notfreigabe mit individuellem Schlüssel versehen.
Es ist unerläßlich, daß das zu automatisierende Tor einen mechanischen Halt beim Schließen hat; dieser ist auch beim
Öffnen nötig, wenn der dazu bestimmte Endschalter nicht benutzt wird.
3.1 Die Höhe des Automatismus über dem Fußboden bestimmen (möglichst auf die Mitte des Tores und auf einen festen
Querträger bezogen). Dann die Platte P anschweißen (wenn der Pfeiler gemauert ist, verlangen Sie den Anschraubbügel).
Dabei die Maße von Bild 2 einhalten.
3.2 Bei geschlossenem Tor den Bügel S auf gleicher Höhe mit der Platte P (Bild 3) an einen Querträger des Tores oder
an einen anderen entsprechend festen Teil schweißen und dabei bedenken, daß der Kolben in diesem Zustand nicht
ganz auf Endanschlag stehen darf.
• Dann nehme man den Handschutz R und den Klemmbretthalter M ab.
• Den Trieb auf den Stift des Bügels S setzen. Das hintere Gelenk U auf die Platte P setzen und den Stift V einfügen;
diesen mit der selbstsperrenden Mutter D sperren.
• Schließlich ziehen Sie Schraube T an.
Über eine der Öffnungen, die im unteren Teil des Antriebs vorgesehen sind, kann das Versorgungskabel zugeführt werden.
In diesem Fall ist die in der Abbildung gezeigte Öffnung in der Platte zu verwenden. Hierbei beachten, daß der Antrieb
vor dem Kabel anhält, um eine Schnittgefahr zu vermeiden.
Zur Einstellung des Endschalters beim Öffnen gehe man folgendermaßen vor:
• Stopfen T abnehmen.
• Mit einem Sechskantsteckschlüssel zu 10mm die Mutter D in den Uhrzeigersinn drehen, um das Einschalten des
Endschalters F vorzuverlegen oder gegen den Uhrzeigersinn drehen, um das Einschalten zu verzögern.
Wie die anderen Automatismen von Benincà, ist DU.35L mit einer einfachen und praktischen Freigabe versehen, die
Handbetrieb bei Stromausfall ermöglicht. Zur Freigabe des Automatismus gehe man so vor (siehe Bild 5):
• Schloßdeckel C in Pfeilrichtung schieben, bis der Pfeil sichtbar wird.
• Den individuellen Schlüssel einstecken und um 90° drehen.
• Auf die Rückseite des Türchens P drücken, dieses nach vorn ziehen und drehen, bis man es schnappen hört.
Zur Wiederaufnahme des Betriebes das Türchen senken. Die erste Verschiebung stellt den normalen Betrieb wieder
her.
Anmerkung: benutzt man den Endschalter nicht beim Öffnen, sollte man das Tor nahezu in Schließstellung brin-
gen, bevor man den automatischen Betrieb wiederherstellt.
Die Versicherung deckt nur Personen- oder Sachschäden, die durch Fertigungsfehler verursacht werden und gilt nur bei
Einsatz von Benincà Original-Ersatzteilen und wenn die Anlage der Normen entspricht.
Einleitung
Allgemeine Information
1. Allgemeine Eigenshaften
2. Mechanische Endanschläge
3. Anbringung des Automatismus
Hinweis:
4. Einstellung des Endschalters (Bild 4)
5. Freigabe und Handbetrieb
BITTE BEACHTEN
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