Solarc e.GO FUN Manuel D'utilisation Et Informations Techniques page 46

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Wichtige Tipps und Hinweise
Wirkungsgrad im Solarbetrieb: Für einen maximalen Wirkungsgrad sollte das Solarmodul bzw. die Solarmodule von
e.GO! exakt zur einstrahlenden Lichtquelle ausgerichtet und die Basiseinheit dadurch voll abgeschattet sein. Beim
Anschluss eines externen Gerätes an e.GO! wird der maximale Wirkungsgrad dann erzielt, wenn
a) in e.GO! geladene Akkus eingesetzt sind (ideal: Li-Ionen, nur bei PROFESSIONAL möglich)
b) die Sonneneinstrahlung ca. 50 - 100% des Maximalwertes (1000 W/m
bis Oktober) beträgt
c) beim Einsatz mit 1 oder 2 Solarmodulen (FUN oder MASTER / PROFESSIONAL) das externe Gerät in Schalterstellung
1 (1,3 Watt) und beim Einsatz eines zusätzlichen externen Doppelmoduls in Schalterstellung 1 oder 2 (1,3 oder 2,5 Watt)
betrieben wird
Durch die patentierte Regelautomatik von e.GO! wird auch bei schwankender Lichteinstrahlung eine konstante
Ausgangsleistung an ein angeschlossenes externes Gerät abgegeben. Überschüssige Solarenergie wird dabei in den
internen Akkus gespeichert, bei solarer Unterdeckung wird aus den Akkus anteilig Energie entnommen.
Wirkungsgrad und Ausgangsleistung: Je niedriger die Ausgangsleistung von e.GO! beim Betrieb bzw. Laden externer
Geräte, desto höher sein Wirkungsgrad. Manche Kleingeräte benötigen allerdings eine Mindestbetriebs- bzw. -ladeleistung,
ab der sie Betrieb bzw. Ladung zulassen. Daher wird empfohlen, zuerst in Schalterstellung 1 (1,3 Watt) zu starten und dann,
falls notwendig, auf Schalterstellung 2 (2,5 Watt) oder 3 (4,0 Watt) zu wechseln. Schalterstellung 3 sollte nur in
Ausnahmefällen verwendet werden und ist vor allem für den akkulosen Betrieb mit dem PROFESSIONAL-Netzadapter
geeignet.
Toleranz der Ausgangsleistung: Die für die Schalterstellungen 1 bis 3 angegebenen Ausgangsleistungen sind Richtwerte
und hängen u. a. von der Umgebungstemperatur und der Ausgangsspannung ab. Für genauere Angaben zu möglichen
Abweichungen kontaktieren Sie bitte unseren Service.
Entladung externer Geräte: Viele Kleingeräte verbrauchen unsinnigerweise intern einen relativ hohen Strom, wenn sie an
ein externes Ladegerät angeschlossen sind. Bei Handies beträgt dieser reine Verluststrom typisch 20 bis 30, jedoch bis zu
80 mA, bei PDAs 20 bis 100 mA (je nach Gerät). Ein Direktbetrieb dieser Geräte mit e.GO! ohne interne Akkupufferung
sollte daher immer nur bei vollem Sonnenschein vorgenommen werden, da sonst der Ladestrom ggf. niedriger als der
interne Verbrauchsstrom des externen Gerätes ist. Ansonsten mögliche Folge: Das externe Gerät entlädt sich intern trotz
externem Ladestrom!
Akkutypen: e.GO! ist ideal für den Betrieb mit 1 - 2 Li-Ionen Akkus (nur PROFESSIONAL) oder mit 2 - 4 NiMH Akkus mit
möglichst hoher Kapazität geeignet. Durch die intelligente Ladesteuerung mit verschiedenen Lademodi wird dennoch jeder
angegebene Akkutyp optimal geladen, auch NiCd Akkus. NiCd Akkus sollten dabei nicht in AAA Bauform eingesetzt werden,
da deren Kapazität die untere Grenze (vgl. Tabelle 1) unterschreitet. RAM Zellen sind nicht für häufiges Entladen und auch
nur für geringe Entladeströme geeignet (möglichst unter 200 mA bei AA Zellen) und dürfen nur mit exakt gleichem
Ladezustand geladen werden. Bei einem Gerätedefekt können RAM-Zellen beschädigt werden, dabei besteht
Verletzungsgefahr. Die Verwendung von RAM-Zellen geschieht daher auf eigene Gefahr.
Li-Ionen Akkus: Neue Li-Ionen Akkus werden ungeladen geliefert und sind in der Regel intern abgeschaltet. Sie werden
erst durch das Laden mit e.GO! aktiviert und erlangen ihre volle Kapazität (wie auch neue NiCd- und NiMH Akkus) erst nach
einigen Lade/Entladezyklen. Li-Ionen Akkus dürfen nicht kurzgeschlossen und nicht ins Feuer oder Wasser geworfen
werden, ebenso sollten sie keinen starken mechanischen Beanspruchungen wie Stößen, Fall, etc. ausgesetzt werden. Die
Akkus dürfen nicht geöffnet oder umgebaut werden.
Defekte oder nicht spezifizierte Akkus: Akkus mit internem Kurzschluss werden von e.GO! nur mit einem Minimalstrom
geladen und können dabei nur in Ausnahmefällen wieder revitalisiert werden. Falls daher auch nach einer Ladezeit von
mehreren Stunden mit externem Netzadapter kein Ladezustand von mindestens 20 - 50% erreicht wird (LED2 blinkt), sollten
die Akkus nicht weiter in e.GO! verwendet werden. Die Verwendung anderer als der in Tabelle 1 genannten Akkus wie z. B.
Akkus mit geringerer Kapazität, Primärbatterien oder andere Akkusysteme, ist von der Gewährleistung ausgeschlossen.
Primärbatterien können jedoch, speziell in Notfällen, für eine ausschließliche Entladung in e.GO! eingesetzt werden.
Robustheit und Schockbelastung: e.GO! wurde sowohl für den indoor-Betrieb am Stromnetz bzw. am Fenster als auch
für den rauhen outdoor-Betrieb konzipiert. Daher verträgt er Kratzer und Schocks ähnlich wie andere mobile Geräte
(Handies, PDAs). Er ist jedoch nicht vor Beschädigungen durch starken mechanische Belastungen geschützt, wie z. B. beim
Fallenlassen auf einen harten Untergrund. Mehr Sicherheit bietet hier der optionale Prallschutz (im PROFESSIONAL
Lieferumfang), der auf das Gehäuse aufgezogen werden kann.
Feuchtigkeit: Falls Wasser in das Gehäuse von e.GO! eindringt, müssen sofort die Akkus herausgenommen und ein
angeschlossener Netzadapter entfernt werden. e.GO! sollte dann so positioniert werden, dass das Wasser austreten kann.
Nach dem Trocknen sollte wieder einwandfreier Betrieb möglich sein. Hohe Luftfeuchtigkeit, wie sie z. B. in tropischen
Regionen vorkommt, ist für e.GO! kein Problem.
Temperatur-Schutzmaßnahmen: e.GO! besitzt eine Reihe von internen Schutzmaßnahmen, um seine internen und die
extern verbundenen Komponenten sowie den Benutzer vor Schaden zu bewahren. Daher kann es bei Umgebungs-
temperaturen über ca. 45°C zu einer Abschaltung des Ladevorgangs kommen, vor allem bei Verwendung des
PROFESSIONAL-Netzadapters und gleichzeitigem Laden von AA Akkus und Betrieb eines externen Gerätes in
Schalterstellung 3 (4 Watt). Bei niedrigen Umgebungstemperaturen unter ca. 0°C kann es ebenfalls zu einer Abschaltung
der Ladung kommen, da sonst die Akkus geschädigt werden können. Falls die Basiseinheit direkt vom Sonnenlicht bestrahlt
wird, ist die interne Temperaturerhöhung entsprechend höher und eine Abschaltung kann bereits früher stattfinden. Daher
sollte darauf geachtet werden, dass die Basiseinheit immer von den Solarmodulen abgeschattet wird. Von einem Betrieb in
aufgeheizten Fahrzeugen (Innentemperatur über 45°C) oder in anderen heißen Umgebungen wird grundsätzlich abgeraten.
Bei einer Temperaturabschaltung sind sämtliche LEDs ausgeschaltet.
Kurzschluss und Überspannung: e.GO! ist dauerhaft gegen externen Kurzschluss an seinem DC-Eingang sowie am
Ausgang des Adapterkabels geschützt und schaltet in diesem Falle seine interne und externe Stromversorgung ab.
Trotzdem sollte ein solcher Fall vom Benutzer unbedingt vermieden und auf ordnungsgemäße Funktion angeschlossener
externer Komponenten geachtet werden. e.GO! ist gegen Überspannung an den Ein- und Ausgängen im Rahmen der
2
: etwa Mittagssonne in Mitteleuropa, etwa März
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