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DEUTSCH

ALLGEMEINE ANGABEN

1.
Die ordnungsgemäße Montage von Sektionaltoren gilt als unbeding-
te Voraussetzung zur Aufrechterhaltung der hohen Gebrauchseigen-
schaften des Produkts.
In der Anleitung nden Sie empfehlenswerte Ausführungsabfolgen
und die Beschreibung des Montagevorganges für unsere Sektionaltore.
Alle bestehende Normen und Vorschriften, die sich auf die Montage
der Sektionaltore beziehen, sind unbedingt zu beachten.
Der Inhalt der vorliegenden Anleitung gilt nicht als Grundlage für das
Ableiten von Rechtsansprüchen. Alle Änderungen in der vorliegenden
Anleitung und Änderungen der Konstruktion der Sektionaltore sind auch
ohne Vorankündigung vom Unternehmen ALUTECH vorbehalten.
SICHERHEITSVORKEHRUNG
2.
Die Montage von Toranlagen ist nur durch quali ziertes Fachperso-
nal auszuführen, das sich mit Montageablauf und Konstruktion des
Tores genau auskennt, dementsprechend angelernt und in Fragen der
Sicherheit der Arbeits- und Torbetriebe unterwiesen ist.
Bei der Montage sind unbedingt die geltenden nationalen Grundsätze
und Vorschriften, die die Sicherheit der Arbeits- und Torbetriebe betref-
fen, zu erfüllen und zu gewährleisten.
ANFORDERUNGEN AN TORLICHTE
3.
Die Torlichte soll folgenden Anforderungen entsprechen:
Die Lichte soll rechteckig sein oder eine andere Form haben, die un-
ter Auftraggeber und Auftragnehmer vereinbart wurde;
Die Oberfläche der Torlichte soll gerade, glatt, ohne Masern am Putz-
mörtel, ohne Brüche und eben sein.
Die Abweichung von den senkrechten und waagerechten Lini-
en darf nicht weniger als 1,5 mm / m betragen und nicht mehr als
5,0 mm / m.
Der nötige Raum zur Montage der Toranlage soll frei von Baukonst-
ruktionen, Heizleitung und Durchlüftung sein.
REGELN ZUR MONTAGE UND BEFESTIGUNG DER
4.
TRAGENDEN KONSTRUKTIONEN DES TORES:
Das Tor ist symmetrisch der senkrechten Achse der Torlichte anzu-
bringen.
Bei der Montage ist der Stützrahmen mittels Wasserwaage senk-
recht auf einer Ebene an der Torlichte anzubringen.
Der Stützrahmen ist an der Torlichte der Länge nach dicht anzule-
gen. Es sind Spaltstellen von nicht mehr als 5,0 mm zugelassen. Die
Spaltstellen sind an der Stellung der Befestigung mittels Abdich-
tung zu beseitigen.
Die Längendifferenz, gemessen an den Endpunkten des Stützrah-
mens, darf nicht mehr als 2 mm sein.
Das Tor ist zuverlässig zu befestigen und darf keinesfalls eine Gefahr
für das Leben und die Gesundheit von Menschen verursachen.
Die Wahl von Befestigungselementen hängt in erster Linie von den
Eigenschaften des Werksto es der Wände der Torlichte ab:
spreizbare eiserne rahmenfeste (Anker) Dübel, Nylon-Dübel mit
Schrauben zur Befestigung des Tores an Wänden aus Beton, Vollzie-
gel, Keramsit-Beton, Naturstein und anderen Werkstoffen.
Längliche Kunststoff-Dübel mit Schrauben (160 mm Länge) zur Be-
festigung des Tores an der Wand aus leichtem Zellenbeton, Hohlzie-
gel, Gas-Silikat-Blöcke, Muschelkies. Außendurchmesser vom Anker
oder Dübel — 10 mm.
Selbstschneidende Schraube mit Außendurchmesser der Gewinde
6,3 mm, 8 mm zur Befestigung an eisernen Konstruktionen
Zur Gewährleistung des zuverlässigen Anpressens der Konstrukti-
onselemente an Baukonstruktionen sollte man unter den Schrauben
und Muttern Stahl-Flachscheiben mit einem Außendurchmesser von
24–30 mm und einer Stärke von 1,6–2,0 mm anbringen.
Die Schrauben müssen aus Stahl mit Korrosionsschutzüberzug und
einer Stärke von nicht weniger als 9 mkm Stärke sein. Die Festigkeits-
klasse der Schrauben soll bei nicht unter 5.6 liegen. Alle Befestigungs-
elemente müssen korrosionsbeständig sein.
BOHRUNGEN FÜR BEFESTIGUNGSELEMENTE
5.
Empfehlenswert sind folgende Arten der Bohrung zur Befestigung von
Verbindungselementen je nach Werksto der Wand:
„Saubere Bohrung (ohne Schlag)": Empfehlenswert bei Bohrungen in
Hohlziegel, leichten Zellenbeton, Gas-Silikat-Blöcken, Muschelkies,
sowie in Stahlkonstruktionen;
„Bohrung mit leichtem Schlag": empfehlenswert bei Bohrungen in
Vollziegel;
Perforation für die Wände aus Beton über 700 kg / m
Konstruktionen aus Naturstein".
Die Tiefe der Bohrung sollte um einen Durchmesser der Schraube grö-
ßer sein, als das zu verankernde Teil vom Dübel. Der Durchmesser der
Bohrung sollte etwas geringer sein als der Durchmesser des Dübels.
Dabei sollte die Ö nung keine Materialreste enthalten.
MONTAGE DER TORANLAGE
6.
Vor der Montage der Toranlage sollten Ö nung und Boden im Raum
komplett vorbereitet werden.
Es ist notwendig, die Wasserabführung im Bereich von Bodendichtung
und Stützrahmen sowie die e ektive Belüftung des Raumes zu gewähr-
leisten.
Bei Montage im geschlossenen Raum sollte das Tor vor Beginn der
Bauarbeiten mit Schutzfolie überzogen werden.
Y
Änderungen in der Konstruktion des Tores sind nicht gestattet.
Entfernen oder ändern Sie Bauelemente, Baueinheiten und
Funktions-Teile nicht. Verwenden Sie nur Originalteile vom Hersteller.
Bringen Sie keine zusätzlichen, fremden Elemente an das Torblatt an.
Die Zugfedern sind dem Gewicht des Torblattes angepasst. Zusätz-
liche Elemente können eine Überlastung hervorrufen, die negative
Auswirkung auf den Gewichtausgleich haben und zu Schaden oder
Störungen führen kann.
Vor Montage die Schutzfolien im Bereich des Zubehörs entfernen.
Bitte entfernen Sie auch allseits die Folien vor Gummi-Abdichtung
(50...100 mm von Seitenleiste).
Y
Bei der Montage des Elektroantriebes halten Sie sich an die
Vorschriften des Tor- bzw. Antriebsherstellers. Verwenden Sie nur
Original-Verbindungselemente des Herstellers.
Y
Zur Durchführung einer technisch korrekten und zuverlässigen
Montage sind die im illustrierten Bereich angeführten Arbeits-
vorschriften einzuhalten.
Y
Für ießenden und geräuschlosen Lauf der Rollen und Rollen-
achsen-Verbindungen je nach Bedarf mit Konsistenzschmierung
einfetten. ES IST VERBOTEN, die Führungsschienen einzuputzen.
INBETRIEBNAHME, ERPROBUNG
7.
UND PRÜFUNG DES PRODUKTS
Nach Montage der Toranlage ist die Schutzfolie von den Paneelen
zu entfernen. Falls nötig, sind alle schmutzbefallenen Komponenten
des montierten Tores ordnungsgemäß zu reinigen. Die Reinigung
des Tores erfolgt mit Hilfe sauberen Wassers oder mit nicht Materi-
alangreifenden Reinigungsmitteln sowie dem Einsatz eines weichen
Schwamms oder Lappens.
Beim Putzen der Verglasungen sind Reinigungsmittel für Kunststof-
fe zu verwenden. Die Putzmittel müssen eine ausgewiesen neutrale
Wirkung auf Acryl und Polycarbonat haben. Unter keinen Umständen
ist die Verwendung von Scheuermitteln oder alkoholhaltigen Mitteln
zum Putzen der Scheiben erlaubt.
Nach der Montage ist die reibungslose Funktion aller Riegeleinrich-
tungen vorzunehmen und der Elektroantrieb zu programmieren. Die
uneingeschränkte Funktionsfähigkeit des Tores ist vor der Bauabnah-
me zu prüfen. Dafür ö nen und schließen Sie das Torblatt 5 mal. Für
Tore mit Elektroantrieb ist zusätzlich die uneingeschränkte Funktion in
allen vorprogrammierten Modi zu prüfen.
Alle Schutzfolien sollte man nach der Montage entfernen.
ÜBERGABE DES MONTAGEFERTIGEN TORES
8.
Die Übergabe des montagefertigen Tores an Ihren Kunden erfolgt fol-
gendermaßen:
Der Fachmann, der die Montage durchgeführt hat, demonstriert die
vollumfängliche Funktionsfähigkeit des Tores;
Die Betriebsunterlagen sind ordnungsgemäß auszufüllen und dem
Kunden zu übergeben.
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Dichte und
Ru
En
De
Fr
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Pl
Nl
Fi
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No
Se
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