Version Dezember 2013
einen Auswahlbildschirm direkt aufrufen (vgl. Anzeige 6), zur bloßen Anzeige oder
zur Eingabe bzw. Bestätigung/Änderung.
Die in diesem Menü erscheinende Option „Widerstand" erlaubt, den tatsächlichen
Widerstand des angeschlossenen Schweißfittings zu messen, bevor der Schweiß-
prozess beginnt. Nach dem Aufruf dieser Menü-Option (Auswahl mit Pfeiltasten, ñ,
ò, Aufruf mit START/SET) ist zunächst der betreffende Zugangscode einzugeben
und diese Eingabe mit START/SET zu bestätigen.
Der Zugangscode für die Messung des tatsächlichen Widerstands wird
einer autorisierten Person beim Betreiber des Schweißautomaten
mitgeteilt und ist bei dieser zu erfragen.
Hinweis
6.2
Eingabe oder Änderung der Kommissionsnummer
Die Kommissionsnummerneingabe wird vom Gerät vor der Schweißung oder
vom Nutzer über die Schnellauswahl (Anzeige 7) aufgerufen. Die Eingabe erfolgt
entweder auf der alphanumerischen Tastatur (vgl. Hinweis in Abschn. 5.2) oder
durch Einlesen eines Strichcodes mit dem Scanner. Die maximale Länge beträgt
32 Stellen. Die Eingabe ist mit der START/SET-Taste zu bestätigen. Die Kommis-
sionsnummer wird abgespeichert und im Protokoll mit ausgedruckt.
6.3
Eingabe oder Änderung von Zusatzdaten
Die Zusatzdateneingabe wird vom Gerät vor der Schweißung aufgerufen, zunächst
das Display zur Eingabe der ersten Zusatzangabe, danach das zur Eingabe der
zweiten Zusatzangabe. Die Eingabe beider Angaben erfolgt entweder mit der
alphanumerischen Tastatur (vgl. Hinweis in Abschn. 5.2) oder durch Einlesen des
Strichcodes mit dem Scanner.
Für die erste Zusatzangabe beträgt die maximale Länge 20 Stellen. Für zweite
Zusatzangabe beträgt die maximale Länge 15 Stellen. Die Eingabe ist mit der
START/SET-Taste zu bestätigen. Die Zusatzangaben werden abgespeichert und
erscheinen im Protokoll. Mit der STOP/RESET-Taste wird die Eingabe übersprungen
und nichts abgespeichert.
Beide Zusatzdatenangaben können von Ihnen frei definiert werden. Sie
können in die Felder z.B. Informationen wie Rohrlänge, Grabentiefe oder
Kommentare zur Schweißung eingeben und für ihre Rückverfolgung
nutzen.
Hinweis
6.4
Eingabe des Rückverfolgbarkeits-Formteilcodes
Ist diese Eingabe im Einstell-Menü aktiviert, so wird nach dem Einlesen des
Fittingstrichcodes „Formteilcode" abgefragt. Es handelt sich dabei um den soge-
nannten „Rückverfolgbarkeitscode" oder „Zweiten Fitting-/Formteilcode".
Die Eingabe erfolgt entweder mittels des Scanners von einem Strichcode oder
manuell mit der alphanumerischen Tastatur (vgl. Hinweis in Abschn. 5.2). Mit der
START/SET-Taste wird die Eingabe bestätigt. Bei fehlerhafter Eingabe erscheint die
Meldung „Codefehler" und die Zahlenfolge ist dann zu prüfen und zu korrigieren.
Bei korrekter Eingabe werden die Daten abgespeichert und im Protokoll mit ausge-
druckt. Durch Betätigen der STOP/RESET-Taste wird die Abfrage übersprungen.
6.5
Eingabe von Rohrcodes und Verlegefirma
Auf dieselbe Weise wie den Rückverfolgbarkeiscode für den Fitting (vgl. Ab-
schn. 6.4) können für beide Rohre die ISO-genormten Codes eingegeben oder
eingelesen werden, wenn dies im Menü aktiviert ist (vgl. Abschn. 10.2).
Dasselbe gilt für eine maximal 15-stellige Angabe zur Firma, die die Rohre verlegt.
Sie kann eingegeben werden, wenn diese Option im Einstell-Menü aktiviert ist.
T E G A M u h e n d i s l i k S a n a y i v e T i c a r e t A . Ş .
06930 Sincan Ankara, Türkei
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Deutsch
* Kommissionsnummer*
********************
************
**** Zusatzdaten ***
********************
*** Formteilcode ***
********************
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4000-S
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