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3B A280 Mode D'emploi page 7

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Deutsch
A282
Kombischädel Transparent/Knochen
Durch die Kombination einer transparenten und
einer knöchernen Schädelhälfte ermöglicht dieses
Modell vor allem Lehrenden der Anatomie erst-
malig eine topographische Gegenüberstellung der
Strukturen, die bei anderen Schädelmodellen nicht
gesehen werden können. An der rechten, trans-
parenten Schädelhälfte ist das Studium wichtiger
anatomischer Details, wie die Lage der Nasen ne-
ben höhlen möglich. In Kombination mit der lin-
ken, knö chernen Schädelhälfte ist so eine direkte
Übertragung der ansonsten nicht sichtbaren
Strukturen einfach und unkompliziert möglich.
Die Transparenz des Kiefers ermöglicht einen
einzigartigen Einblick auf die Zahntaschen und
Zahn wurzeln. Zur Detailansicht sind die Zähne
herausnehmbar. Zusätzlich sind an der knöchernen
Schädelhälfte die äußere Kaumuskulatur (M. mas-
seter, M. temporalis) dargestellt. Zur Demon stra-
tion der Kaubewegung ist der Un ter kiefer beweg-
lich montiert. Diese Merkmale machen den Schä del
auch für Zahnmediziner besonders wertvoll.
Der Schädel ist zerlegbar in beide Hälften des Schä-
deldachs und der Schädelbasis, die Nasen schei de-
wand, den kompletten Unterkiefer und die beiden
Kaumuskeln.
A283
Didaktischer Luxusschädel
Dieser weltweit einmalige und hochwertige Schädel
lässt keine Fra gen des Ana tomiestudiums mehr
offen! Die Möglichkeit, die an der transparenten
Hälfte sichtbaren Strukturen auf die knöcherne
Hälfte zu übertragen, macht diesen Schädel didak-
tisch besonders wertvoll.
An der rechten, transpa ren ten Schä delhälfte kann
die Lage der Na sennebenhöhlen auch von außen
leicht erkannt werden, da diese farbig differenziert
sind: Oberkieferhöhle (gelb), Sieb beinzellen (oran-
ge), Stirnhöhle (grün), Keil beinhöhle (violett). Auch
die Blutleiter des Schädels sowie die Hals- und
Gesichtsarterien sind farbig dargestellt: Sinus durae
matris (blau), A. carotis com., A carotis ext., A caro-
tis int. und die Äste der A. meningea (rot).
Eine Gehirnhälfte, die auch durch das Schä del dach
sichtbar ist, verdeutlicht die Lagebeziehung des
Gehirns und den Sinusverlauf.
Durch den transparenten Kiefer sind die Zahn-
taschen und Zahnwurzeln sichtbar. Die Zähne kön-
nen zur Detailansicht herausgenommen werden.
Der Unterkiefer ist zur Demonstration der Kau be-
wegung beweglich montiert.
Der Schädel ist auf der Halswirbelsäule montiert
und zerlegbar in beide Hälften des Schädeldachs,
die linke Hälfte der Schädelbasis,
die Nasen schei de wand, den
®
kompletten Unterkiefer und
die Ge hirn hälfte.

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