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Danfoss GDA Instructions page 7

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DEUTSCH
Kältemittel
GD eignet sich für folgende Kältemittel
Ammoniak
• Typ GDA
• 0-100 ppm
• 0-1.000 ppm
• 0-10.000 ppm
• 0-30.000 ppm
Kohlendioxid
• Typ GDC
• 0-10.000 ppm
Halogenkohlenwasserstoff
H-FCKW
• Typ GDHC
0-1.000 ppm
FCKW
• Typ GDHF
0-1.000 ppm
Kohlenwasserstoffe
Propan
• Typ GDH
• 0-5.000 ppm
Temperaturbereich
–20°C/+50°C (–4°F/122°F)
Niedrigtemperatur-Modell:
–40°C/+50°C (–40°F/122°F)
Kapselung
Standard
IP 30 (NEMA 1)
LCD display
IP 30 (NEMA 1)
IP 65
IP 65 (NEMA 4)
EExd
IP 65 (NEMA 4)
Niedrigtemp.
IP 40 (NEMA 2)
Kabelanschluss
1 Kabeldurchführung für Ø6-13 mm Kabel
(0,2"-0,5")
1 Ø20 mm (0,8") Loch mit Blindstopfen.
1 zusätzliche Kabeldurchführung
montierbar.
Elektrische Daten
Alle Klemmen passend für 0,5-1,5 mm2
(20-15 AWG)
Versorgungsspannung
12- 24 V a.c
12- 30 V d.c
Analogausgang
4-20 mA
0-10 V
0-5 V
RS485-Kommunikation zur Danfoss m2-
Überwachungseinheit:
Digitalausgang - spannungsfreie Kontakte
Last: 1 A, 24 V a.c/d.c
Niedrigalarmpegel
NO (Werkseinstellung)
NC
Hochalarmpegel
NO (Werkseinstellung)
NC
Installation
Allgemeine Vorgehensweise für alle GD-
Produkttypen (Abb. 2 und 3)
Alle GD-Produkte sind für Wandmontage
vorgesehen.
Den Deckel vom GD entfernen.
Bei den Typen Standard, LCD-Display
und Niedrigtemperatur (Abb. 2):
Die beiden Frontschrauben (vier bei
Niedrigtemperatur) lösen.
Bei den Typen IP 65 und EExd (Abb. 3):
Die vier Frontschrauben lösen.
Elektroinstallation (Abb. 4 und 5)
Masse/Erdanschluss muss bei Anwendung
von Standard, LCD-Display oder EExd-
Kapselung vorgesehen werden. Die
Sicherheit der Ausrüstung ist abhängig von
der Unversehrtheit der Stromversorgung
und der Erdung der Kapselung.
Liegt Spannung an CON 1 an, leuchtet die
grüne LED auf (Abb. 5).
Nach dem Einschalten benötigt der
Sensor einige Zeit (von Minuten bis zu
Stunden), um völlig zu normalisieren.
Dies lässt sich am 0-10 V Ausgang von CON
3 beobachten, der gegen Null abfällt.
Während dieser Normalisierungsperiode
können die gelbe LED3/rote LED2
aufleuchten, um Niedrig-/Hochalarme
anzuzeigen.
Werden Steckbrücken geändert,
ist die Spannungsversorgung
abzuschalten (CON1), um die neue Steck-
brückeneinstellung wirksam zu machen.
Einstellung von normal offen (NO)
/ normal geschlossen (NC) des
Digitalausgangs Niedrig-/Hochalarm.
Beide können wahlweise auf NO oder NC
eingestellt werden. Die Werkseinstellung
ist NO.
Digitalausgang Niedrigpegelalarm
NO : JP3 EIN, JP4 AUS (entfernt)
NC : JP4 EIN, JP3 AUS (entfernt)
(Abb. 5)
Digitalausgang Hochpegelalarm
NO : JP5 EIN in oberer Stellung
NC : JP5 EIN in unterer Stellung
(Abb. 5)
Manuelle Rückstellung / automatische
Rückstellung des Niedrig-/Hochpegel-
alarms (Abb. 5)
Wahlweise verfügbar mittels JP8 (unten)
und JP7(oben)
Die Werkseinstellung ist automatische
Rückstellung
Wird entweder für Niedrig- und/oder
Hochpegelalarm manuelle Rückstellung
gewählt, ist zur Rückstellung die neben
CON 7 befindliche Drucktaste zu betätigen.
Digitalausgang Niedrigpegelalarm
Automatische Rückstellung : JP8 in linker
Stellung
Manuell: JP8 in rechter Stellung
Digitalausgang Hochpegelalarm
Automatische Rückstellung : JP7 in linker
Stellung
Manuell: JP7 in rechter Stellung
Einstellung der Ansprechverzögerung
(Abb. 5)
Der Digitalausgang für Niedrig-/Hochpegel
lässt sich verzögern.
Die Werkseinstellung ist 0 Minuten.
(Bei GDHC und GDHF 300 Sek.)
RI7HA352 © Danfoss A/S (RC-CMS / MWA), 02-2005
Digitalausgang Niedrigpegelalarm
JP1 in Stellung
1 : 0 Minuten
2 : 1 Minute
3 : 5 Minuten
4 : 10 Minuten
Digitalausgang Hochpegelalarm
JP2 in Stellung
1 : 0 Minuten
2 : 1 Minute
3 : 5 Minuten
4 : 10 Minuten
Einstellen der Niedrig-/Hochwerte (Abb.6)
Alle GDs sind werkseits auf für den
aktuellen ppm-Bereich und für das
GD realistische Niedrig-/Hoch-Werte
eingestellt. Die aktuellen Niedrig-
und Hochalarm-ppm-Werte sind am
externen GD-Schild angegeben. Die
Werkseinstellungen können mit Hilfe
eines am 0-5 V DC-Eingang angeschlossen
Voltmeters justiert werden.
0 V entspricht dem min. ppm-Bereich (z.B.
0 ppm)
5 V entsprechen dem max. ppm-Bereich
(z.B. 1.000 ppm)
Soll z.B. 350 ppm eingestellt werden, ist
die Spannung auf 1,75 V (35% von 5 V)
einzustellen.
Einstellen des Niedrigalarm-Grenzwerts
Zwischen TP0(-) und TP2(+) wird eine
Spannung von 0-5 V gemessen, die dem
eingestellten ppm-Niedrigalarm-Grenzwert
entspricht.
Die Spannungs-/ppm-Einstellung erfolgt
mittels RV1.
Einstellen des Hochalarm-Grenzwerts
Zwischen TP0(-) und TP3(+) wird eine
Spannung von 0-5 V gemessen, die dem
eingestellten ppm-Hochalarm-Grenzwert
entspricht. Die Spannungs-/ppm-
Einstellung erfolgt mittels RV2.
Anschluss von GD an eine Danfoss m2
Überwachung (Abb. 7 und 8)
Verkabelung (Abb. 7)
Alle GDs sind anzuschließen
A-A
B-B
COM - COM (Schirm)
Bei Anschluss an das m2-Paneel sind
die gleichen Klemmen miteinander zu
verbinden, d.h. A-A, B-B, Com - Com.
Am letzten GD und am Danfoss m2 sind
die Klemmen A und B mit einem 120
Ohm Widerstand zu überbrücken, um das
Kommunikationssystem zu terminieren.
Max. 31 Gasdetektor-Sensoren können
angeschlossen werden.
Sind mehr als 31 Einheiten erforderlich,
bitte für nähere Informationen mit Danfoss
Kontakt aufnehmen.
GD-Adresse (Abb. 8)
Die Sensoradresse ist mit S2 und S3
zu wählen, wobei der Sensor mit der
Einstellung dieser Wähler zwischen 0
und F seine eigene Adresse erhält, siehe
Abb. 8. Eine Umwandlungstabelle der
m2 Kanalnummern in die hexadezimale
Adresse des ST-IAM 2 ist beigefügt.
Während der Einstellung der Adresse am
GD ist die Spannung abzuschalten.
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