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SILENTRON Silent DualTech 5512 Mode D'emploi page 9

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3. INSTALLATION - die Folge der Operationen beachten
a) Programmierung des Geräts an der Zentrale oder am Empfänger (siehe auch die Anleitung der benutzten Zentrale/des
Empfängers):
Das Gerät durch Lösen der Schrauben am Boden öffnen und den Deckel des Batteriefachs öffnen.
Die Zentrale in PROGRAMMIERUNG, in den Zustand des Erkennens des Melders im gewünschten Bereich bringen
Die Isolierfolie der Batterien entfernen und das Gerät speisen: Ein Piepton der Zentrale bestätigt die Programmierung.
Das Verfahren durch Zuweisung des Namens an den Melder beenden (Schrift- und Sprachetikett in den Zentralen). Das Batteriefach wieder
schließen.
b) Platzierung:
Die Position und die Höhe zur Installation des Geräts in Funktion des überwachten Bereichs, der erzielt werden soll, festlegen und dabei die
Form des überwachten Bereichs berücksichtigen (siehe Abbildungen). Das Gelenk zur Eckbefestigung verwenden und am Schiebebügel
anschrauben, der mit dem Gerät geliefert wird, um sein Ausziehen zu gestatten. Im Falle eines Zweifels zur endgültigen Position empfehlen wir,
das Gerät provisorisch zu befestigen und vor der endgültigen Befestigung die Einstellungen und die entsprechenden Erkennungstests
vornehmen.
Achtung: enn das Gelenk benutzt wird, geht der Abnehmschutz teilweise verloren, da der Magnet am Bügel anzubringen ist, aber nicht mit der
Befestigungswand verbunden bleibt. Wenn der Magnet nicht benutzt wird, ist der Schutz auszuschließen, indem der Dip-Switch 5 auf ON
gestellt wird.
Acthung: Höhe von Installation und Positionierung
Gerät in senkrechter Position installiert: in dieser Fall hat der Schutz Form von waagerechtem Fächer, parallel zum Boden. Die Höhe von
Installation muß gemäß der gewünschten Schutzfläche bestimmt werden, um den Durchgang von kleinen nicht fliegenden Haustieren zu
erlauben.
Gerät in waagerechter Position installiert: in dieser Fall wird der Schutz ein senkrechter "Vorhang" sein, mit Möglichkeit von Meldung zu Erde,
mit Ausnahme von Neigung des Gerätes (entsprechende Zeichnungen sehen).
Das Gerät nicht direkt in der Sonne platzieren, um eine innere Überhitzung (Treibhauseffekt) zu vermeiden. Diese beschädigt das Gerät nicht,
verursacht aber eine Erhöhung der PIR-Empfindlichkeit, die nicht notwendig ist, falls die Temperaturkompensation aktiviert ist. Möglichst
vermeiden, dass der überwachte Bereich den Unbilden des Wetters (Schnee, prasselnder Regen) ausgesetzt ist, denn es sind mögliche
Ursachen von Fehlalarmen.
c) Einstellungen (siehe Zeichnung):
Zur Überprüfung der Einstellungen wird die LED des Geräts benutzt, das in TEST-Zustand zu bringen ist: Die grüne LED zeigt die PIR-
Erkennung an. Anschließend wird sie grün, wenn die Bewegung vom MW-Teil bestätigt wird; nach der Integrationszeit (PT2) wird die LED rot
und zeigt damit die Alarmübertragung an. Die Erkennungstests sind bei geschlossenem Gerät durchzuführen.
Die PIR-Empfindlichkeit (Dip-Switch 2-2) einstellen, mit Impulszählung auf 1 (Dip-Switch 3 auf OFF), um den überwachten Bereich auf das
tatsächlich notwendige Minimum zu begrenzen.
Die Empfindlichkeit des MW-Teils (RANGE - PT1) einstellen, mit Auslösezeit beim Minimum infolge der vorherigen Regulierung .
Das Gerät wieder schließen, platzieren und den überwachten Bereich durch die LED überprüfen, indem darin Bewegungen ausgeführt
werden: Zur genauen Bestimmung des Eingriffsbereichs empfehlen wir, sich um sich selbst zu drehen und die Arme zu schwenken statt
vorwärts/rückwärts/quer zu gehen. Bei Bedarf das Gerät öffnen, die Reichweite verringern oder erhöhen und die vorherigen Tests
wiederholen.
Nach der Bestimmung des überwachten Bereichs ist es ratsam, wenn er waagrecht (parallel zum Boden) ist, den PIR-Impulszähler auf 2 zu
bringen (Dip-Switch 3 ON), um die Möglichkeit von Fehlmeldungen zu reduzieren. Wenn der Vorhangschutz (senkrechter überwachter
Bereich) angewandt wird, ist dieser Aspekt in Funktion der Möglichkeiten eines schnellen Durchquerens zu bewerten.
Danach die Integrationszeit (DELAY: Dauer der Bewegung im Bereich) des MW-Teils auf das Maximum erhöhen, in Übereinstimmung mit
den Erkennungserfordernissen: Dies verringert die Möglichkeit von Fehlalarmen, die vorwiegend von im überwachten Bereich fliegenden
Tieren verursacht werden.
d) LED-Ausschluss :Sowohl aus Sicherheitsgründen als auch um einen Überverbrauch des Geräts zu vermeiden, ist das Einschalten der LED
am Ende der Tests auszuschließen, indem der Dip-Switch 4 auf ON gebracht wird. Im Testzustand funktionieren sie auf jeden Fall. Eventuelle
Funktionsprüfungen des Melders können über die TEST-Funktionen der Zentrale bzw. die Kontrollleuchten der Empfänger vorgenommen
werden.
e) Temperaturkompensation: Die Funktion besteht in der automatischen Erhöhung der PPIR-Empfindlichkeit, wenn die Temperatur des
Geräts über 30°C steigt, und wird aktiviert, indem der Dip-Switch 6 auf ON gestellt wird. Wie in Punkt b) beschrieben, ist auch zu
berücksichtigen, dass die Innentemperatur des Geräts bei Sonneneinwirkung entschieden höher sein kann als die Umgebungstemperatur und
daher keine Erhöhung der Empfindlichkeit erforderlich ist.
TECHNISCHE DATEN (siehe auch die Zeichnungen)
Speisung: 4,5V durch 3 Batterien AA Mignon zu je 1,5V 2,2Ah - Stromaufnahme 70uA in Ruhestellung, 40mA bei Übertragung - Gebrauchszeit
ca. 2 Jahre, die bei häufigem Verkehr im überwachtem Bereich und bei während des normalen Betriebs aktiver LED (Dip-Switch 4) merklich
geringer sein kann.
Funktionen: Meldung von Bewegungen im überwachten Bereich (Eindringalarm) - Fremdeingriff - Überwachung - leere Batterien.
Funkübertragung: Codiert mit 64 Bit in gleichzeitiger Doppelfrequenz Dualband – Frequenzen und Leistung laut Gesetz. Reichweite ca 100m
im Freien, falls keine Störungen auf den Frequenzbändern vorhanden sind.
Achtung! Um den erklärten Schutzgrad beizubehalten, müssen die Schließschrauben des Geräts festgespannt werden!
SILENTRON – Made In Italy
COPYRIGHT SILENTRON DF5514XC91210
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