MODELLIDENTIFIZIERUNG
Siehe Werkzeugsbetriebskontrolle auf Seite 11 vor Verwendung des Werkzeugs.
Mit Auslöserbetrieb (Abb. 4)
Identifiziert durch:
•
Keine Geschwindigkeitseinstellung (a)
•
Keine Justierung des Auslöserspiels
Hinweis: In alle TU216-Modelle ist eine sekundäre Hebelvorrichtung eingebaut; dadurch wird der Möglichkeit einer
unabsichtlichen Betätigung des Werkzeuges entgegengewirkt.
MODELL MIT AUSLÖSERBETRIEB (Abb. 6)
Das hebelbediente Modell wird durch Betätigung des Hebels in Gang gesetzt.
Die sekundäre Hebelvorrichtung (6.1) anheben.
Die sekundäre Hebelvorrichtung (6.1) gezogen haltend den Bedienhebel (6.2) aktivieren, um ein Verbindungselement
abzufeuern.
Durch gleichzeitiges Loslassen des sekundären Sicherheitshebels und des Bedienhebels wird der Bedienhebel (6.3)
automatisch gesichert und somit verhindert, dass das Werkzeug betätigt wird.
Warnhinweis! Während die sekundäre Hebelvorrichtung gezogen wird, feuert das Werkzeug bei jeder Aktivierung des
Bedienhebels ein Verbindungselement ab.
Maximale Leistung: das Ventil so weit wie möglich gegen den Uhrzeigersinn drehen. (6.4)
Leistungsreduzierung: das Ventil im Uhrzeigersinn drehen, um eine Leistungsreduzierung von bis zu 30% zu erhalten.
MODELL MIT AUTOMATIKBETRIEB (Abb. 6/7)
Das Modell mit Automatikbetrieb wird durch Betätigen des Auslösers aktiviert.
Betätigung des Werkzeuges: Die sekundäre Hebelvorrichtung (6.1) anheben.
Die sekundäre Hebelvorrichtung (6.1) gezogen haltend den Bedienhebel (6.2) aktivieren, um ein Befestigungselement
abzufeuern.
Wenn der Auslöser mit einer kurzen Bewegung betätigt wird, wird eine Klammer ausgegeben. (7.1) Bei vollständiger
Betätigung des Auslösers werden Klammern automatisch fortwährend ausgegeben, bis der Auslöser losgelassen wird.
Die Geschwindigkeit, mit der die einzelnen Klammern ausgegeben werden, lässt sich bei Modellen mit Automatikbetrieb
verstellen. (7.3)
Durch gleichzeitiges Loslassen des sekundären Sicherheitshebels und des Bedienhebels wird der Bedienhebel (6.3)
automatisch gesichert und somit verhindert, dass das Werkzeug betätigt wird.
Warnhinweis! Während die sekundäre Hebelvorrichtung gezogen wird, feuert das Werkzeug bei Aktivierung des
Hebels im Automatikbetrieb bis zu 30-mal pro Sekunde.
Eine entsprechende Geschwindigkeitseinstellschraube befindet sich links im Auslöserventilbereich. (7.3) Durch Drehen
der Schraube gegen den Uhrzeigersinn wird die Geschwindigkeit erhöht und durch Drehen im Uhrzeigersinn reduziert.
Überdies ist eine Justierung des Auslöserspiels möglich, mit der die Auslöserhublänge (7.4) zwischen dem Einzel- und
Automatikbetrieb verstellt werden kann.
Maximale Leistung: das Ventil so weit wie möglich gegen den Uhrzeigersinn drehen (6.4).
Leistungsreduzierung: das Ventil im Uhrzeigersinn drehen, um eine Leistungsreduzierung von bis zu 30% zu erhalten.
WERKZEUGBETRIEBSKONTROLLE:
Achtung! Vor der Ausführung einer Werkzeugbetriebskontrolle müssen alle Klammern aus dem Werkzeug genommen
werden.
MODELL MIT AUSLÖSERBETRIEB:
A. Mit dem Finger vom Hebel weg das Werkzeug fest am Griff erfassen.
Mit Automatikbetrieb (Abb. 5)
Identifiziert durch:
•
Geschwindigkeitseinstellung (a)
•
Justierung des Auslöserspiels (b)