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Das Arzneimittel wird vom Benutzer eingeatmet. Es erreicht direkt die Atemwege, ohne sich außerhalb des Geräts zu ver-
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Das Ventil (1) öffnet sich durch den vom Benutzer beim Einatmen erzeugten
Unterdruck. Der zusätzliche Luftstrom wird somit durch den Venturi-Effekt vom
Unterdruck angesaugt, der im Bildungsbereich des Sprays (2) entsteht. Dieser
Luftstrom erhöht den Transport des Sprays nach außen, also zum Benutzer (3),
auf beachtliche Weise. Das Entlüftungsventil (4) bleibt geschlossen, wonach
keine Dispersion des Sprühnebels nach außen stattfindet.
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Nachdem der Benutzer die Einatmungsphase beendet hat, kehrt das Ven-
til (1) wieder auf Ruhestellung und schließt den Durchfluss des zusätzlichen
Luftstroms. Die Beförderung des im Vernebler erzeugten Sprühnebels nach au-
ßen wird somit unterbunden und er bleibt für die darauf folgende Einatmungs-
phase verfügbar. Beim Ausatmen bewirkt der Benutzer einen Druckanstieg, der
das Entlüftungsventil (4) öffnet, wonach die von ihm ausgeatmete Luft austreten
kann.
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