POWERFUL SOLUTIONS. GLOBAL FORCE.
L2065
Rev. B
07/12
Das Ersatzteilblatt für dieses Produkt finden Sie auf der Enerpac
Website www.enerpac.com, oder bei Ihrem nächstgelegenen
authorisierten Enerpac Service Center oder einem Enerpac
Vertriebsbüro.
1.0 WICHTIGE VERFAHRENSHINWEISE FÜR DEN EMPFANG:
Alle Komponenten auf sichtbare Transportschäden inspizieren.
Transportschäden sind nicht von der Garantie gedeckt.
Werden solche Schäden festgestellt, ist unverzüglich das
Transportunternehmen zu verständigen. Das Transportunternehmen
ist für alle Reparatur- und Ersatzkosten, die auf Transportschäden
zurückzuführen sind, verantwortlich.
SICHERHEIT GEHT VOR
2.0 SICHERHEITSFRAGEN
Alle Anleitungen, Warnungen und Vorsichtshinweise
sorgfältig
durchlesen.
Sicherheitsvorkehrungen, um Verletzungen oder
Sachschäden während des Systembetriebs zu vermeiden. Enerpac
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ist weder für Schäden noch Verletzungen haftbar, die durch einen
fahrlässigen Gebrauch des Produkts, mangelhafte Instand-haltung
oder eine unvorschriftsmäßige Anwendung des Produkts und/oder
des Systems verursacht werden. Bei evtl. Fragen in bezug auf
Sicherheitsvorkehrungen und Betriebsabläufe wenden Sie sich
bitte an ENERPAC. Wenn Sie an keinerlei Sicherheitsschulungen
im Zusammenhang mit Hochdruckhydraulikanlagen teilgenommen
haben, fordern Sie von Ihrer Vertriebs- und Kundendienstzentrale
einen kostenlosen Enerpac-Hydraulik-Sicherheitskurs an.
Ein Mißachten der folgenden Vorsichtshinweise und Warnungen
kann zu Geräteschäden und Verletzungen führen.
Mit einem VORSICHTSHINWEIS wird auf ordnungsgemäße
Betriebs- oder Wartungsverfahren und –praktiken hingewiesen,
um Schäden an den Geräten oder anderen Sachwerten bzw.
deren Zerstörung zu vermeiden.
Eine WARNUNG verweist auf eine potentielle Verletzungsgefahr,
die durch ordnungsgemäße Verfahren oder Praktiken vermieden
werden kann.
Ein GEFAHRENSHINWEIS wird nur dann gegeben, wenn eine
bestimmte Handlung oder die Unterlassung einer bestimmten
Handlung schwere oder tödliche Verletzungen zur Folge haben
kann.
WARNUNG: Beim Betrieb hydraulischer Anlagen
geeignete Schutzkleidung und –ausrüstung tragen.
WARNUNG: Von Lasten fernhalten, die durch ein
Hydrauliksystem
Lastenhebegerät eingesetzter Zylinder darf niemals als
ein Lastenhaltegerät verwendet werden. Nach Heben oder
Senken der Last muß diese stets auf mechanische Weise
gesichert werden.
WARNUNG ZUM SICHERN VON LASTEN STETS NUR
STARRE TEILE VERWENDEN. Zum Abstützen von
®
Lasten sorgfältig dazu geeignete Stahl- oder Holzblöcke
auswählen. Bei Hebe- oder Drückanwendungen keinesfalls
Beachten
Sie
abgestützt
werden.
Ein
Bedienungsanleitung
10-Ton Bankpressen
alle
einen Hydraulikzylinder als Abstandsstück oder –halter
verwenden.
GEFAHR: Zur Vermeidung von Verletzungen
während des Betriebs Hände und Füße von
Zylinder und Werkstück fernhalten.
WARNUNG: Die zugelassene Nennleistung der Geräte
nicht überschreiten. Keine Last zu heben versuchen,
deren Gewicht das Hebevermögen des Zylinders
übersteigt. Überlasten verursachen Maschinenausfälle und
können zu Verletzungen führen. Die Zylinder wurden für einen
max. Druck von 700 bar konstruiert. Keinen Heber oder Zylinder
an eine Pumpe mit einer höheren nominalen Druckleistung
anschließen.
Das Überdruckventil keinesfalls auf einen höheren
Druck als den maximal zulässigen Druck der Pumpe
einstellen.
Geräteschäden und/oder Verletzungen führen.
WARNUNG:
zulässigen Nominaldruck der Systemkomponente mit
der niedrigsten Nennleistung nicht überschreiten. Zur
Überwachung des Betriebsdrucks sind Manometer im System
zu installieren. Dies ist das Fenster zu den Abläufen im System.
VORSICHT: Beschädigungen am Hydraulikschlauch
als
vermeiden. Beim Verlegen der Hydraulikschläuche
enge Bögen und Abknicken vermeiden. Der Einsatz
eines gebogenen oder geknickten Schlauchs führt zu einem
hohen Rückstau. Starke Biegungen und Knickstellen schädigen
den Schlauch auf der Innenseite und führen zu dessen
vorzeitigem Ausfall.
Keine schweren Gegenstände auf den Schlauch
fallen lassen. Starke Erschütterungen können
Schäden an den im Schlauchinnern verlaufenden
7
Höhere
Einstellungen
Der
Systembetriebsdruck
können
zu
darf
den