PREVOST PPS Manuel Technique page 19

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D
KUPPLUNGSMUTTER ANZIEHEN
5
Mutter erst per Hand bis zum Anschlag festschrauben und anschließend
unter Berücksichtigung des angegebenen Anzugsmoments mit dem
Schlüssel (Art.-Nr.: PPS1 CLE) während aufrechterhalten der Kupplung
mit den PPS CLESTD festziehen.
Nach dem Festziehen darf die Markierung am Rohr nicht mehr sichtbar sein.
In dem Quadrat auf dem Schraubenschlüssel PPS1 CLE kann ein
Drehmomentschlüssel verwendet werden.
Nach der Druckbeaufschlagung ist zu prüfen, ob die Markierungen noch
richtig aufeinander ausgerichtet sind und die Muttern sich nicht gelockert
haben.
Finalprüfung : Richtig / Falsch
DEMONTAGE
6
Mit dem PPS-System ist eine schnelle Demontage möglich:
Einfach die Mutter der Kupplung ganz abschrauben und das Rohr
entnehmen, ohne es zu beschädigen.
Achtung : Vor dem erneuten Anschrauben der Mutter sollte
das Rohr überprüft werden. Siehe hierzu den Abschnitt 2.
Bei Wiederverwendung der PPS1-Fittings, bitte auf den richtigen Sitz des
Stützringes achten, damit die Innenstützring -Arretierung durch Nut und Feder
richtig im Fitting sitzt.
Zur Dichtung beim Einsetzen der Gewinde sollte Teflon
12), teflonisolierter Draht, Faser oder Rohrdichtmasse für Installationen
verwendet werden.
Die Mutter mit dem Schlüssel vorsichtig anziehen, um die Kupplung nicht
zu beschädigen.
Es ist wichtig, bei Erhalt des Plans, einen Dehnungsausgleich in
das System einzukalkulieren, um evtl. Ausdehnungen zu Beheben.
Bei nicht Einhalten des Montageplans ist der Kunde selbst verantwortlich.
PREVOST steht Ihnen gerne bei der Erstellung Ihres Plans zur Verfügang.
Vor der Montage der Kupplungen und Armaturen die Anlage mit Luft
durchspülen, um mögliche Splitter und Staub zu entfernen.
Rohr-Ø
Nm
PPS TUB16
8
PPS TUB20
15
Bei Montage mit dem PPS-System ist keine Wartezeit vor der Inbetriebnahme
PPS TUB25
21
erforderlich: die Druckbeaufschlagung erfolgt sofort.
PPS TUB32
32
PPS TUB40
32
PPS TUB50
43
PPS TUB63
54
PPS TUB80
55
Bei Anomalien sind die defekten oder verformten Teile unverzüglich
auszuwechseln.
Nach Erreichen des Prüfdrucks ist dieser mindestens 10 Minuten lang konstant zu
halten (ohne größeren Druckabfall). Nach den ersten 48 – 96 Betriebsstunden sind alle
Dichtungen zu kontrollieren und zu prüfen, ob die Muttern noch richtig angezogen sind,
da diese sich infolge der Montage von anderen Komponenten wieder gelockert haben
könnten. Die Montagemarkierung an den Muttern und Kupplungen (Abschnitt 6) muss
noch richtig ausgerichtet sein.
19
DICHTIGKEIT DER GEWINDE
7
AUSDEHNUNGEN IN ABHÄNGIGKEIT VON
8
TEMPERATURSCHWANKUNGEN
LEITUNGSREINIGUNG
9
ÜBERPRÜFUNG VOR DER DRUCKBEAUFSCHLAGUNG
10
1_ Nach Abschluss der Montagearbeiten sollte überprüft werden, ob keine Anomalien,
Risse, Kratzer usw. vorliegen und ob die Kupplungen richtig an den Rohren
angeschlossen sind: die Montagemarkierung darf nicht mehr sichtbar sein.
2_ Kontrollieren Sie alle Befestigungspunkte der Rohrklemmen und Wandkonsolen.
3_Die Druckbeaufschlagung sollte in 2 Schritten erfolgen:
• Vor Erreichen des vorgesehenen Prüfdrucks ist ein Test durch langsame
Druckerhöhung bis auf 3 Bar vorzunehmen, um vorab mögliche Lecks bzw.
unvollständige oder mangelhafte Verbindungsstellen erkennen zu können.
Nach dieser Überprüfung und Behebung möglicher Schwachstellen ist der
Druck mindestens 5 Minuten lang auf 3 Bar zu halten, bevor er weiter erhöht
werden darf.
• Bei der Druckbeaufschlagung sollte der Druck langsam und gleichmäßig erhöht
werden (1 Bar alle 4-6 Sekunden), bis die Hälfte des Prüfdruckwerts erreicht
wurde.
PROBLEMMELDUNG
Wurde ein Problem festgestellt, übermittelt der Kunde oder Installateur die
folgenden Angaben für eine Schadensmeldung:
- Betriebsdruck
- Temperatur im Raum
- Meterzahl und die verwendeten Leitungsabschnitte
- Beschreibung des Vorfalls: Wann trat er auf? An welcher Stelle der
Anlage?
- Fotos der Installation, vom Leitungssystem
(Art.-Nr.: TEFLON
®

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