3. Bedienungsanleitung
3.1 Starthilfe eines Fahrzeugs
Schalten Sie vor dem Einsatz die Zündung des Fahrzeugs aus
1. Anschließen an das Fahrzeug
Schließen Sie zuerst die rote Zange (+) an den Pluspol der Batterie an. Danach
schließen Sie die schwarze Zange (-) an den Minuspol der Batterie.
2. Starthilfe des Fahrzeugs
Versuchen Sie max 6 Sekunden lang das Fahrzeug zu starten. Lassen Sie dann den
Batterie-Booster ca. 3 Minuten abkühlen, bevor Sie einen neuen Versuch unternehmen.
3. Ausschalten des Boosters
Nach erfolgreiche Starthilfe, trennen Sie zuerst die schwarze Zange (-) und dann
die rote Zange (+).
4. Lagerung des Boosters
Befestigen Sie die Kabel und die Zangen wieder an den seitlichen
Aufbewahrungshalterungen des Boosters.
5. Aufladung der Batterie
Laden Sie die Batterie unverzüglich nach jedem Startversuch wieder auf!
3.2 Startversuche
Versuchen Sie nicht länger als 6 Sekunden, den Motor zu starten. Lassen Sie
den Batterie-Booster dann ca. 3 Minuten lang abkühlen, bevor Sie einen
erneuten Versuch unternehmen. Sollte der Motor nach dem dritten Versuch
nicht anspringen, suchen Sie vor einem erneuten Versuch die Schadensursache.
HINWEIS: Sollte der Anlasser des Boosters trotz Vollaufladung langsam laufen, prüfen Sie
mit einem Vielfachmessgerät, dass die Batterie oder der Anlasser keinen Kurzschluss haben.
3.3 Lagerung des Boosters
•
Der Booster ist mit einer trockenen Bleibatterie ausgestattet, daher kann er in
jeder beliebigen Position gelagert werden.
•
Wenn der Booster für längere Zeit nicht verwendet wird, empfehlen wir min. alle
3 Monate eine Aufladung von 48 Stunden.
•
Sollten Sie das Gerät für Notfall-Starthilfe verwenden, lagern Sie es nicht bei Temperaturen
unter 0°C. Niedrige Temperaturen haben eine negative Auswirkung auf die Leistungen
des Boosters. Die optimale Lagertemperatur liegt zwischen 10°C und 25°C.
•
Stellen Sie sicher, dass die Zangen sich an den seitlichen Aufbewahrungshalterungen
befinden und keine metallische Oberfläche berühren.
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