Rauchabzug; Schornsteinposition - Dal Zotto RACHELE x Instructions Pour L'installation, L'utilisation Et L'entretien

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Der Ofen ist mit einem Primär - und Sekundärluftregler ausgestattet, mit dem die Verbrennungsluft reguliert wird.
1A -
PRIMÄRLUFTEINSTELLVORRICHTUNG (Abbildung 6 auf
Mit dem unteren Luft-Schieber (an der Feuerstelletuer) wird der Zustrom an Primärluft im unteren Ofenteil durch den Aschenkasten
und den Rost in Richtung Brennstoff eingestellt . Die Primärluft ist für den Verbrennungsprozeß notwendig. Der Aschenkasten muß
regelmäßig entleert werden, da die Asche den Eintritt der primären Verbrennungsluft behindern kann. Durch die Primärluft wird auch
das Feuer am Brennen gehalten.
Der Primärluft-Schieber darf während der Verbrennung von Holz nur wenig geöffnet werden, da andernfalls das Holz schnell
verbrennt und der Kaminofen sich überhitzen kann. Wenn der Hebel ganz herausgezogen ist, die Luft ist offen, wenn der Hebel ganz
hineingesteckt ist, die Luft ist zu (siehe ANFEUERUNG).
2A - SEKUNDÄRLUFTEINSTELLVORRICHTUNG
Oben der Heizraumtür befindet sich der Bedienhebel des Sekundärluftreglers.
Auch dieser Regler darf offen sein (also nach rechts geschoben werden) überhaupt während der Holzverbrennung, sodass eine
doppelte Verbrennung des unverbrannten Kohlenstoff erfolgen kann. (Siehe ANFEUERUNG).
Die Regelung der Einstellvorrichtungen, welche für die Erzielung der Nennwärmeleistung notwendig ist, ist die folgende:
Stündenverb rauch in Kg/h
WICHTIG: Um die Leistung des Kaminofens zu verbessern, kann man eine Vorrichtung verlangen, die im Gussstutzen einzustecken
ist Abbildung 9 auf
Seite41 Pos. A.

6. RAUCHABZUG

Grundlegende Anforderungen für einen einwandfreien Betrieb des Geräts:
• Der innere Querschnitt sollte vorzugsweise kreisförmig sein.
• Er muss wärmeisoliert und wasserundurchlässig und mit Materialien gebaut sein, die der Hitze, den Verbrennungsprodukten und
eventuellen Kondensaten widerstehen.
• Er darf keine Verengungen aufweisen und muss einen senkrechten Verlauf mit Abweichungen von nicht mehr als 45° haben.
• Wenn er bereits benutzt wurde, muss er gereinigt werden.
• Es sind die technischen Daten der Bedienungsanleitung zu beachten.
Sollten die Rauchabzüge einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt besitzen, sind die Innenkanten mit einem Radius von nicht
weniger als 20 mm abzurunden. Beim rechteckigen Querschnitt muss das maximale Verhältnis zwischen den Seiten ≤ 1,5 betragen.
Ein zu kleiner Querschnitt führt zu einer Verringerung des Zugs. Wir empfehlen eine Mindesthöhe von 4 m.
VERBOTEN sind, da sie den ordnungsgemäßen Betrieb des Geräts beieinträchtigen: Eternit, verzinkter Stahl, raue und poröse
Innenflächen. In Abbildung 1 auf
Der Mindestquerschnitt muss 4 dm
oder 6,25dm2 (z.B. 25x25cm) für die Geräte mit einem Durchmesser von mehr als 200mm betragen.
Der von Ihrem Rauchabzug geschaffene Zug muss ausreichend, darf aber nicht übermäßig sein.
Ein zu großer Querschnitt des Rauchabzugs kann ein zu großes Heizvolumen aufweisen und daher zu Betriebsproblemen des Geräts
führen: Um dies zu vermeiden, sollten Sie denselben über die gesamte Höhe verhören. Ein zu kleiner Querschnitt führt zu einer Verringerung
des Zugs. Der Rauchabzug muss durch geeignete Isolierung oder einen Luftzwischenraum von entflammbaren oder brennbaren
Materialien angemessen entfernt gehalten werden. (siehe ANSCHLUSS AN DEN RAUCHABZUG EINES OFFENEN KAMINS ).
6.1.

SCHORNSTEINPOSITION

Der Zug des Rauchabzugs hängt auch von der Eignung des Schornsteins ab.
Es ist unerlässlich, dass der Ausgangsquerschnitt eines handwerklich gebauten Schornsteins mehr als das Zweifache des Innenquerschnitts
des Rauchabzugs beträgt (Abbildung 2 auf
auch bei Wind gewährleisten Abbildung 3 auf
Der Schornstein muss folgenden Anforderungen entsprechen:
• Der innere Querschnitt muss dem des Kamins entsprechen.
• Der Ausgangsnutzquerschnitt muss doppelt so groß wie der innere Querschnitt des Rauchabzugs sein.
• Er muss so gebaut sein, dass er das Eindringen von Regen, Schnee und jeglichen Fremdkörpern in den Rauchabzug verhindert.
• Er muss leicht inspizierbar sein, um eventuelle Instandhaltungs- und Reinigungsverfahren zu ermöglichen.
24
(Abbildung 6 auf
2
Seite43 sind einige Lösungsbeispiele wiedergegeben.
(z.B. 20x20cm) für die Geräte mit einem Rohrleitungsdurchmesser von weniger als 200mm,
2
Seite43). Der Schornstein muss immer den Dachfirst überragen und muss daher die Ableitung
Seite44.
Seite41) .
Seite41).
PRIMÄRLUFT
SEKUNDÄRLUFT
GESCHLOSSEN
RACHELE X
TERTIÄRLUFT
OFFEN
16911351 - IT - EN - DE - FR
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