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Disketten für Server-Dienstprogramme
und Gerätetreiber anlegen
Falls gewünscht, können Sie die erforderlichen Disketten
mit auf Windows basierenden Workstations wie folgt
erstellen:
1. Die startfähige Quick Launch CD-ROM finden Sie im
ServerWORKS Software-Kit. Legen Sie die CD in das
CD-ROM-Laufwerk ein.
2. Wählen Sie im Menü Start die Option Run (bzw.
Ausführen) qlaunch.exe aus dem Stammverzeichnis
der CD-ROM. Das Programm wird automatisch gestar-
tet, wenn Windows 95 oder Windows NT V4.0 und
höher installiert wird.
3. Klicken Sie auf die Schaltfläche Installation & Zubehör.
4. Wählen Sie entweder die Registerkarte Disketten er-
stellen oder Zubehör. Zubehör ist die Voreinstellung.
Wenn Sie Disketten erstellen wählen, geben Sie zuerst
ein Modell und dann ein Netzwerk-Betriebssystem und
dessen Version an. Klicken Sie dann auf Weiter. Wenn
Sie Zubehör wählen, wählen Sie ein Server-Modell, um
die Dienstprogramme für diesen Server anzuzeigen.
5. Wählen Sie das gewünschte Dienstprogramm bzw. den
gewünschten Treiber und klicken Sie dann auf Weiter.
6. Legen Sie eine formatierte High-Density-Diskette in
Laufwerk A ein und wählen Sie Weiter.
HINWEIS
Weitere Informationen hierzu finden Sie im ServerWORKS
Quick Launch-Handbuch für den direkten Einstieg sowie
in der Online-Hilfe des ServerWORKS Quick Launch-
Programms.
Installationshandbuch
Nachfolgend eine Liste der u.U. benötigten Treiber:
SCSI—ermöglicht dem Server den Betrieb unter Ver-
wendung des Onboard SCSI-Controllers.
Video—ermöglicht das Arbeiten des Servers mit den
Onboard Bildschirm-Controller und anderen unter-
stützten Grafikkarten.
RAID—Hiermit kann der Server eine RAID-Controller
nutzen.
Netzwerk—Auswahl aus mehreren Gerätetreibern
für von DIGITAL unterstützte Netzwerk-Schnittstel-
lenkarten.
Nachfolgend eine Liste der startfähigen Server-Dienst-
programme:
RAID—Hiermit kann eine startfähige RAID Konfigurati-
onsprogramm-Diskette zu Konfiguration eines RAID-
Arrays erstellt werden.
Diagnostics—Hiermit können startfähige Disketten zur
Fehllersuche und -behebung auf dem Server erstellt
werden.
BIOS Upgrade Utility—Hiermit kann der Server-BIOS
aktualisiert bzw. wiederhergestellt werden.
System Identification Utility—Hiermit kann der Server-
Modellname aktualisiert werden, falls ein weiterer
Prozessor eingebaut wird.
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