WARNUNG: Eine unangemessene Injektionsstelle oder -technik kann
zu Verletzungen führen.
VORSICHT: NICHT VERWENDEN, wenn sich der Injektionsapparat nicht
einsetzen lässt oder sich der zurückziehbare Kern nicht frei bewegt. Eine
fortgeführte Verwendung kann zu einer unvollständigen Injektion oder
Nichtinjektion führen.
VORSICHT: Bei Patienten, die Antikoagulanzien einnehmen, oder
Personen mit Hämophilie oder anderen Koagulationsstörungen kann es
zu mehr Blutungen und/oder Prellungen nach der Injektion kommen.
VORSICHT: Dem Patienten die Injektion NUR mit dem Injektionsapparat
in einem Winkel von 90 Grad verabreichen, wie in Abbildung 11 gezeigt.
WARNUNG: Die Spritze NICHT direkt über einem Blutgefäß positionieren.
Obwohl eine Injektion in das Gefäß sehr unwahrscheinlich ist, kann die
Injektion über einem Blutgefäß Nebenwirkungen hervorrufen, wie z. B.
Blutung, Prellung, Schwellung oder Druckschmerz.
Wählen Sie eine Stelle aus, die frei von Irritationen ist, mit geringer
Wahrscheinlichkeit für eine Infektion, und wo die Haut intakt und frei
von Abschürfungen, Prellungen usw. ist.
Die Stellen für eine nadellose Injektion sind identisch mit solchen, die beim
herkömmlichen Verfahren mit Nadel und Spritze verwendet werden; am
häufigsten werden zur Verabreichung von Impfstoffen der Deltamuskel, der
supraskapuläre Bereich und der seitliche Oberschenkel genutzt. Bei anderen
Arten von Injektionsmitteln kann es andere spezifische Injektionsstellen geben.
Folgen Sie den Packungsanweisungen des Herstellers des Injektionsmittels.
4) Injektion verabreichen
Passende Injektionsstellen