Vogel IG502-E Instructions De Service page 28

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8. Betriebsarten
8.1
Timerbetrieb
(Pause und Pumpenlauf zeitabhängig)
Im Programmiermodus tPA und tCO
einstellen.
Die zeitabhängigen voreingestellten Werte für
PAUSE und CONTACT steuern den Schmierzyklus.
PAUSE:
Anzeige- und Programmierwerte in
Stunden
CONTACT: Anzeige- und Programmierwerte in
Minuten
Über die Taste
werden Zwischenschmierungen
ausgelöst und/ oder Fehlermeldungen quittiert und
gelöscht. Der elektrische Anschluss DK/MK kann
mit einem externen Drucktaster belegt werden.
8.2
Counterbetrieb
(Pause impulszahlabhängig)
Im Programmiermodus cPA und tCO einstellen
siehe Kap. 7.4. Ein externer Impulsgeber ist
an den Eingang DK/MK anzuschließen.
PAUSE:
Anzeige- und Programmierwerte in
Impulsen
CONTACT: Anzeige- und Programmierwerte in
Minuten
Der externe Geber steuert die Pausenzeit in Ab-
hängigkeit von Maschinenbewegungen.
Die Pumpenlaufzeit (tCO) wird in Minuten
programmiert.
8.3
Sonderformen der Steuerung
Die Pumpenlaufzeit ist abhängig von der Anzahl
der Umdrehungen des Pumpenmotors.
CONTACT: Anzeige- und Programmierwerte in
Impulsen.
PAUSE:
Anzeige- und Programmierwerte in
Impulsen oder Stunden.
Mögliche Kombinationen: tPA+ cCO
cPA+ cCO
Diese Betriebsarten sind nur möglich
mit Pumpenaggregaten, die über eine
Füllstandsüberwachung W1 verfügen.
8.4
Betrieb ohne Systemüberwachung
In dieser Betriebsart wird der Schmierzyklus nur
durch die voreingestellten Werte für PAUSE und
CONTACT gesteuert. Das IG502-E ist auf System-
überwachung durch einen Druckschalter vorpro-
grammiert.
Die Überwachung muss abgeschaltet
werden. COP = OFF siehe Kap. 7.3.
Systemstörungen werden nicht auto-
matisch erkannt und angezeigt.
Seite 25
Inhalt
Kapitel
Allgemeine Bedienungsanleitung Universalsteuergerät IG502-E
8.5
Betrieb mit Systemüberwachung
In dieser Betriebsart erfolgt zusätzlich eine
Überwachung der Systemfunktionen durch externe
Schalter.
Überwacht werden kann:
Der Füllstand im Schmierstoffbehälter (nur bei
Pumpen mit Füllstandsüberwachung W1)
Der Druckaufbau in der Hauptleitung durch
einen Druckschalter
(Kap. 8.6)
Die Funktion des Progressivverteilers durch
einen Zyklenschalter (Kap. 8.7)
Betriebsstörungen werden automatisch
erkannt und angezeigt. Die Überwach-
ung ist eingeschaltet.
COP = CS oder PS siehe Kap. 7.3.
Eine installierte Füllstands-überwachung W1
ist immer aktiv.
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