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Hercules UFZS 1800 Mode D'emploi page 10

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Anleitung UFZS 1800 SPK 7:Anleitung UFZS 1800 SPK 7
D
Kontrollieren Sie Verlängerungskabel regel-
mäßig und ersetzen Sie sie, wenn sie
beschädigt sind.
Verwenden Sie im Freien nur dafür
zugelassene, entsprechend gekennzeichnete
Verlängerungskabel.
Achten Sie darauf, was Sie tun. Gehen Sie mit
Vernunft an die Arbeit. Benutzen Sie das Werk-
zeug nicht, wenn Sie müde sind.
Benutzen Sie keine Werkzeuge, bei denen sich
der Schalter nicht ein- und ausschalten läßt.
Warnung! Der Gebrauch anderer Einsatzwerk-
zeuge und anderen Zubehörs kann eine
Verletzungsgefahr für Sie bedeuten.
Ziehen Sie bei jeglichen Einstell- und Wartungs-
arbeiten den Netzstecker.
Geben Sie die Sicherheitshinweise an alle
Personen, die an der Maschine arbeiten, weiter.
Verwenden Sie die Säge nicht zum Brenn-
holzsägen.
Unterlassen Sie das Quersägen von Rund-
hölzern.
Vorsicht! Durch das rotierende Sägeblatt besteht
Verletzungsgefahr für Hände und Finger.
Die Maschine ist mit einem Sicherheitsschalter
(11) gegen Wiedereinschalten nach Spannungs-
abfall ausgerüstet.
Überprüfen Sie vor Inbetriebnahme, ob die
Spannung auf dem Typenschild des Gerätes mit
der Netzspannung übereinstimmt.
Ist ein Verlängerungskabel erforderlich, so
vergewissern Sie sich, daß dessen Querschnitt
für die Stromaufnahme der Säge ausreichend
ist. Mindestquerschnitt 1 mm
2
Kabeltrommel nur im abgerollten Zustand ver-
wenden.
Die Säge nicht am Netzkabel tragen.
Überprüfen Sie die Netzanschlußleitung.
Verwenden Sie keine fehlerhaften oder be-
schädigten Anschlußleitungen.
Benutzen Sie das Kabel nicht, um den Stecker
aus der Steckdose zu ziehen. Schützen Sie das
Kabel vor Hitze, Öl und scharfen Kanten.
Setzen Sie die Säge nicht dem Regen aus und
benützen Sie die Maschine nicht in feuchter oder
nasser Umgebung.
Sorgen Sie für gute Beleuchtung.
Sägen Sie nicht in der Nähe von brennbaren
Flüssigkeiten oder Gasen.
Tragen Sie geeignete Arbeitskleidung! Weite
Kleidung oder Schmuck, können vom
rotierenden Sägeblatt erfaßt werden.
Bei Arbeiten im Freien ist rutschfestes
Schuhwerk empfehlenswert.
Tragen Sie bei langen Haaren ein Haarnetz.
Vermeiden Sie abnormale Körperhaltung
Die Bedienungsperson muß mindestens 18
Jahre alt sein, Auszubildende mind. 16 Jahre,
jedoch nur unter Aufsicht.
Kinder von dem am Netz angeschlossenen
10
23.05.2007
Gerät fernhalten.
Halten Sie den Arbeitsplatz von Holzabfällen
und herumliegenden Teilen frei.
Unordnung im Arbeitsbereich kann Unfälle zur
Folge haben.
Lassen Sie andere Personen, insbesondere
Kinder, nicht das Werkzeug oder das Netzkabel
berühren. Halten Sie sie vom Arbeitsplatz fern.
An der Maschine tätige Personen dürfen nicht
abgelenkt werden.
Beachten Sie die Motor- und Sägeblatt-Dreh-
richtung. Nur Sägeblätter verwenden, deren
höchstzulässige Geschwindigkeit nicht geringer
ist als die maximale Spindelgeschwindigkeit der
Tischkreissäge und des zu schneidenden
Werkstoffes.
Die Sägeblätter (4) dürfen in keinem Fall nach
dem Ausschalten des Antriebs durch seitliches
Gegendrücken gebremst werden.
Bauen Sie nur gut geschärfte, rißfreie und nicht
verformte Sägeblätter (4) ein.
Verwenden Sie keine Kreissägeblätter (4) aus
hochlegiertem Schnellarbeitsstahl (HSS - Stahl).
Nur die vom Hersteller empfohlenen Sägeblätter
verwenden, die EN 847-1 entsprechen, mit
einem Warnhinweis, bei Wechseln des Säge-
blattes darauf zu achten, dass die Schnittbreite
nicht kleiner und die Stammblattdicke des Säge-
blattes nicht größer ist als die Dicke des Spalt-
keiles.
Fehlerhafte Sägeblätter (4) müssen sofort aus-
getauscht werden.
Benützen Sie keine Sägeblätter, die den in
dieser Gebrauchsanweisung angegebenen
Kenndaten nicht entsprechen.
Die bewegliche Schutzhaube (2) darf in ge-
öffnetem Zustand nicht festgeklemmt werden.
Obere Sägeblattschutzvorrichtung verwenden
und richtig einstellen.
Sicherheitseinrichtungen (2, 5) an der Maschine
dürfen nicht demontiert oder unbrauchbar
gemacht werden. Abgenutzten Tischeinsatz
austauschen.
Spaltkeil richtig verwenden und einstellen. Der
Spaltkeil (5) ist eine wichtige Schutzeinrichtung,
der das Werkstück führt und das Schließen der
Schnittfuge hinter dem Sägeblatt und das Rück-
schlagen des Werkstückes verhindert. Achten
Sie auf die Spaltkeilstärke.
Bei jedem Arbeitsgang muß die Schutzhaube
(2) auf das Werkstück abgesenkt werden.
Verwenden Sie beim Längsschneiden von
schmalen Werkstücken unbedingt einen
Schiebestock (3) (Breite kleiner als 120 mm).
Der Schiebestock oder der Handgriff für ein
Schiebeholz sollte bei Nichtbenutzung immer an
der Maschine aufbewahrt werden.
Schneiden Sie keine Werkstücke, die zu klein
sind, um sie sicher in der Hand zu halten.
Achtung: Einsatzschnitte dürfen mit dieser
11:45 Uhr
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