f STOP
T
sweep
range
-
3.2.4.
.,
23
fsTART
SWP
STOP/ START
I
I
I
----
example
10
2"
20 k
10 k
1
100
Hz
1 k
1
Hz
sweep
1 k
time
100
(PERIOD)
10 k
20 k
10
Beispiel
fur
den
Teilbereich
II
(xlOO);
die
beiden
anderen
Bereiche
ergeben
sich ahnlich.
Externer Sweep und Frequenzmodulation
Die Taste SGLE SWEEP muss entriegelt sein.
Die Signalfrequenz des Generators kann durch Zufuhren einer Spannung uber die Buchse SWP VOLTAGE
IN/OUT gesteuert Werden. Die Frequenz andert sich dabei exponentiell mit der Steuerspannung ( 1 Dekade/1 V)
I
wie in Kapitel 3.2.3. beschrieben.
I nnerhalb der Frequenzbereiche mussen Begrenzungen beachtet werden:
Die Starfrequenz bestimmt die maximal zulassige externe Steuerspannung. Betragt die Startfrequenz
z.B. 2 kHz, so ergibt sich als maximal moglicher Sweepbereich zu hoheren Frequenzen hin 1 Dekade,
was einer maxima len Steuerspannung von +1 V entspricht, Beispiel 1 a. Zu niedrigen Frequenzen hin
sind maximal- 2,3 V erlaubt, urn die Grenze der Stopfrequenz von 10 Hz nicht zu_ unterschreiten,
Beispiel 1 b. Liegt die Startfrequenz an der unteren Grenze des Teilbereiches ( 10 Hz in II, Beispiel 2),
kann die maximale Steuerspannung von +3,3 V angelegt werden.
Beispiel fur die Frequenzmodulation:
Einstellung einer Grundfrequenz von 2 kHz und einer externen Steuer-Gieichspannung von -1 V fuh-
ren zur Mittenfrequenz von 200 Hz. Oberlagerung der Steuer-Gieichspannung mit einer Wechselspan-
nung von 1 Vss ergibt eine Frequenzmodulation in den Grenzen von 20 Hz und 2 kHz, Beispiel 3.
fsTART
uc
t
STOP for
sweep
example
f
0
for
FM
/2
3,3
v
10
20 k
3V
10 k
100
2 k
1 k
Hz
1
1 k
200
1
2 k
100
Hz
10k
20k
10
Beispiel
fur
den
Teilbereich
II
(xlOO);
die beiden anderen Bereiche ergeben sich
ahnlich bei gleicher Steuerspannung Uc.