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Philips PM 5131 Mode D'emploi Et D'entretien page 21

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3.2.
BEDI ENUNG
3.2.1.
Einsteller der Ausgangsspannung (OUTPUT)
Mit dem Steller AMPLITUDE ist die Amplitude des Ausgangssignals stetig einstellbar.
Bei entriegeltem Drucktaster DC und gezogenem Knopf PUSH FOR ZERO kann dem Ausgangssignal eine
stetig einstellbare positive oder negative Gleichspannung unterlegt werden. Wird der Drucktaster DC gedruckt,
ist der Wechselspannungsanteil des Signals abgeschaltet, und es wird nur die Gleichspannung an den Ausgang
gefuhrt.
Mit dem Stufenabschwacher ATTENUATION kann das Ausgangssignal einschliesslich DC-Offset in Stufen von
10 dB bis 60 dB abgeschwacht werden. Fur 10 bis 30 dB stehen einzelne Drucktasten zur Verfugung.
40 und 50 dB sind durch Kombination zweier Tasten wahlbar.
Fi..ir 60 dB mi..issen aile 3 Tasten gedruckt sein.
Hinweis:
Der Ausgangsverstarker ist durch gleichzeitige Aussteuerung mit Signal und DC-Offsetspannung
ubersteuerbar. Zur Vermeidung von Begrenzungseffekten dart der Scheitelwert der Leerlaufaus-
gangsspannung
±
15 V nicht Liberschreiten (Stufenabschwacher auf 0 dB).
3.2.2.
Einstellen der Frequenz
Zum Einstellen der Frequenz stehen drei Bedienungselemente zur Verfugung:
Kreisskale mit logarithmischer Teilung
-
Bereichschalter FREQUENCY Hz
-
Feineinsteller FREO OFFSET
Die resultierende Frequenz entspricht dem Produkt aus dem angezeigten Zahlenwert auf der Kreisskale und
dem Einstellwert des Bereichschalters FREQUENCY Hz. Zusatzlich ist die durch den Feineinsteller
F REO OFFSET festgelegte Frequenzabweichung zu berucksichtigen.
Die eingestellte Frequenz entspricht
der Signalfrequenz
der Signalfrequenz, mit 0 V
Steuerspannung an der Buchse
SWEEP VOLTAGE IN/OUT
der Startfrequenz
3.2.3.
lnterner Einzelsweep
bei entriegelter Taste SGLE SWEEP
bei gedruckten Taste SG LE SWEEP
des Einzelsweep
lnterner Einzelsweep von der Start- zur Stopfrequenz wird durch Drucken der Taste SGLE SWEEP ausgelost.
Die Charakteristik ist exponentiell, gemass der Beziehung
fo
=
fSTART ·10Uc/V
wobei
f
0
=
momentane Signalfrequenz am Ausgang
fSTART= Frequenz zu Beginn des Sweep, eingestellt durch die Grundfrequenz
gem~ss
3.2.2.
Uc
= Spannung an der Buchse SWP VOLTAGE IN/OUT.
Somit andert sich die Frequenz um eine Dekade bei einer Steuerspannungsdifferenz von 1 V. Am Ende der
Sweepperiode verweilt der Ausgang an der oberen Frequenz des Sweepbereiches, die mit dem Steller
SWP STOP/START eingestellt werden kann. Rucksetzen der Taste SGLE SWEEP lasst den Ausgang zur
Startfrequenz zuruckspringen.
Die Sweepzeit wird mit dem Potentiometer SWP PERIOD eingestellt. Vor-Einstellung der Stopfrequenz sollte
am Ende des Sweep bei kleiner Pe'riodenzeit vorgenommen werden, bevor der endgultige Sweep ausgefuhrt wird.
Zu beachten:
Der Sweepvorgang kann naturgemaB nur innerhalb des jeweiligen Teilfrequenzbereiches ausgefuhrt
werden. Hieraus folgt, daB der Steller SWP STOP/START hochstens so eingestellt werden darf, daB die
obere Frequenz des Teilbereiches (z.B. 20kHz in II) nicht uberschritten wird, siehe Beispiel 1 im Bild
Nur wenn die Startfrequenz an der unteren Grenze des Teilbereiches liegt (z.B. 10Hz in
ll.
Beispiel 2),
kann der maxi male Sweepbereich von 2000:1 ausgenutzt werden. Einstellungen der Beispiele 3 und 4
fuhren zu Obersteuerungen, was sich neben der Frequenzbegrenzung durch Verzerrung der Kurven-
form bemerkbar macht.

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