tamaVet®
Canine Lyme Borreliosis Test
11. Qualitätskontrolle
Die Testkassette beinhaltet eine interne Verfahrenskontrolle:
Eine im Kontrolllinienbereich (C) erscheinende rote Linie wird
als interne Verfahrenskontrolle betrachtet. Sie bestätigt
ausreichendes Probenvolumen, eine korrekte Verfahrens-
technik und den ausreichenden Transport der Flüssigkeit
durch die Membran.
12. Grenzen des Tests
Die Testergebnisse müssen stets unter Berücksichtigung
aller Befunde beurteilt werden und dürfen nie isoliert
betrachtet werden. Alle Testergebnisse, die nicht mit dem
Krankheitsbild korrelieren, müssen wiederholt werden.
Mittels der tamaVet® Veterinärmedizinischen Schnelltests
positiv ermittelte Ergebnisse müssen mit einer weiteren
analytischen Methode bestätigt werden.
Es besteht die Möglichkeit, dass das Testergebnis durch
technische Fehler, Fehler in der Versuchsdurchführung oder
durch Substanzen oder Faktoren, die den Test beeinflussen
und hier nicht erwähnt werden, verfälscht wird.
13. Leistungsmerkmale des Tests
Sensitivität: 95,8%
Spezifität: 94,1%
Gesamtübereinstimmung: 95,1%
Vergleichsmethoden: IgG ELISA, IgM ELISA, ImmunoBlot
14. Literatur
1.
R. K. Straubinger, N. Pantchev (2010): „Die Lyme-Borelliose-Impfung beim
Hund-kontrovers diskutiert", Kleintier Konkret, Enke Verlag, Stuttgart, 5:8-11.
2.
H. J. Selbitz, U. Tryen, P.V. Weigand (2010): „Medizinische Mikrobiologie,
Infektions- und Seuchenlehre", 9. Aufl. Enke Verlag, Stuttgart.
3.
Gary P. Worms and Ira Schwartz (2009): "Antibiotica Treatment of animals
infected with Borrelia burgdorferi", Clinical microbiology reviews, July 2009,
387-395.
tamaVet® Ref. 1172046N-05
Rev. 1, 2019-03-19 RZ
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