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Novita DVB-T MOBILE 7 Mode D'emploi page 80

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MPEG-1 layer II audio
Multiplexer (Mux)
On-Screen Display (OSD)
Orthogonal Frequency
Division Multiplexing
(OFDM)
Packet Identifier (PID)
Phase Alternate Line (PAL)
Polarisation
Quadrature Amplitude
Modulation (QAM)
Quadrature Phase-Shift
Keying (QPSK)
Service multiplex and
transport
Service Information (SI)
SFN (Single Frequency
Network)
Transmitter
Transport Stream (TS)
Transport stream packets
UHF-Channel
Vertical Blanking Interval
(VBI)
VHF-Channel
24 Hour Channels
All manuals and user guides at all-guides.com
DVB-TMobile7
Der Audio Layer 2 ist der etablierte Standard im Audiobereich. Nahezu alle professionellen
digitalen Geräte verwenden MPEG-1 Audio Layer 2 in der Kompression von bis zu 128 kbit/s
Audio Layer 2 wird auch auf Video-CDs und Super-Video-CDs sowie DVDs und beim digitalen
Fernsehen und Rundfunk eingesetzt. Der Audio Layer 2 wurde 1995 als International
Standard ISO/IEC 13818-3 veröffentlicht.
Ein Schaltkreis, der Daten aus einem digitalen Datenstrom (MPEG-2) entschlüsseln und bei
Bedarf auch wieder einsetzen kann.
Das On Screen Display (OSD) ist ein Menü, das über das momentane Bild eingeblendet wird.
Es kann zur Interaktion oder Informationsdarstellung mit dem Receiver eingesetzt werden.
„Orthogonal Frequency Division Multiplex" ist ein Modulationsverfahren, das anstatt einen
einzelnen Signalträger zu modulieren, eine große Zahl von Subträgern gleichzeitig moduliert.
DVB basiert auf dem OFDM-Codec.
Packet Identifier, ein Teil des dynamischen Multiplexverfahrens beim Digital-Video-
Broadcasting (DVB). Alle 4 Byte wird ein 13 Bits großer Header versandt.
Das PAL (Phase Alternating Line)-Verfahren ist eine Methode zur Farbübertragung beim
analogen Fernsehen. Es wurde als Alternative entwickelt, das Problem der Farbton-Fehler im
NTSC (National Television Systems Committee) -Verfahren zu lösen.
Beschreibt die Ausrichtung der wellenförmigen Übertragung des Signals. Die meisten Signale
werden horizontal übertragen. Einige sind jedoch vertikal.
Ein Verfahren zur modularen Vereinigung von Amplitudenmodulation und Phasenmodulation.
Ein Verfahren zur Modulation von digitalen Signalen auf einer Trägerfrequenz, das vier
Phasen nutzt, um 2 Bits auf dem Trägerband zu platzieren.
Ein MPEG-System, das digitale Datenströme in verschiedene einzigartige Pakete unterteilt.
Da die Pakete sich immer unterscheiden, ist es für einen MUX kein Problem das für ihn
richtige Datenpaket aus dem Datenstrom zu ermitteln. Das angewandte Verfahren beschreibt
wie Audio- und Videoströme in Paketen zu je 188 Bytes verpackt und über ein Trägersignal
gesendet werden.
Die SI ist im Datenstrom des DVB MPEG-2 enthalten und gibt dem Empfänger die Möglichkeit
sich selbst zu konfigurieren, da er die Angaben erhält, wo im Datenstrom Audio und
Videosignale enthalten sind und wie diese kodiert sind. Außerdem können SI-Daten auch
dazu genutzt werden, Services für bestimmte Benutzergruppen zugänglich zu machen.
Außerdem dienen SI-Daten dazu die PSI (Program specific information)-Daten zu ergänzen.
SI-Daten ergänzen nach ISO/IEC 13818-1 (MPEG-2 Systems) die PAT (Program association
table) und PMT (Program map table)
Ein Netzwerk von miteinander synchronisierten DVB-T-Sendern, die die gleiche Frequenz
nutzen und die gleichen digitalen Daten.
Ein
Leitungsmast,
der
Programminformationen über einen größeren Bereich überträgt. Hinweis: Ein Leitungsmast
muss nicht zwingend alle vorhandenen Signale verbreiten.
Ein Transportstrom ist die Bezeichnung für ein standardisiertes Kommunikationsprotokoll zur
Übertragung von Audio, Video, und Daten. Es kann neben Video und Audiosignalen auch die
für die Untertitel oder den Videotext enthalten.
Eine Methode zur Aufteilung des MPEG-Datenstroms in Audio-, Video- oder Datenpakete. Die
Größe eines MPEG-2-Pakets beträgt 188 Bytes. Neben 184 Bytes Daten werden 4 Bytes
Daten als Header den 184 Bytes Daten vorangestellt mit dem das Paket als Video, Audio oder
Daten identifiziert wird und vom Receiver entsprechend weiter verarbeitet werden.
Bei UHF handelt es sich um Kanalnummern von 21 bis 69, die Übertragungsfrequenzen von
470 bis 582 MHz (Band IV) und 582 bis 862 MHz (Band V) zugeordnet sind.
In diesem unsichtbaren Bereich des TV-Signals können weitere Informationen wie Videotext
und Datendienste übertragen werden.
Bei VHF sind die Kanalnummern zwischen 5 und 12 dem Frequenzband zwischen 174 und
230 MHz (Band III) zugeordnet.
Es gibt Sender, die nicht rund um die Uhr Ihr Programm ausstrahlen. Diese Sender werden
vom Provider zwar ausgestrahlt,, jedoch kann kein Empfang verzeichnet werden. Falls der
Provider das Signal aussendet, werden diese Sender bei einem automatischen oder
manuellen Suchlauf des DVB-T MOBILE 7 gefunden.
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mit
Sendeantennen
bestückt
digitale
oder
analoge

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