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La San Marco 95 Serie Manuel D'instructions Pour L'utilisation Et L'entretien page 112

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WICHTIGSTE STÖRUNGEN UND DEFEKTE, DIE DURCH
UNSACHGEMÄßEN GEBRAUCH DES GERÄTES VERURSACHT WERDEN
STÖRUNG
1
Beim Füllen des Heizkessels
mit Wasser erfolgt Ablaß
über das Überdruckventil
2
Überdruckventil ausgelöst
und Dampf tritt aus
3
Die Maschine heizt nicht
auf
4
Aus einer Ausgabegruppe
tritt kein Wasser aus
5
Die eingestellten Dosierun-
gen werden bei einer oder
a l l e n
G r u p p e n
n i c h t
beibehalten
6
Die Maschine nimmt die
Programmierung auf der 1.
Gruppe und daher die
Übertragung auf die anderen
Gruppen nicht an
7
Alarmanzeige durch Blinken
der LED Kaffee kurz einfa-
ch der eingesetzten Gruppe
8
Alarmanzeige
durch
Blinken der LED Kaffee
doppelt kurz aller Gruppen
und von Tee
9
Eine oder mehr Dosie-
rungen einer Gruppe oder
für Tee starten von selbst
und in unregelmäßigen
Abständen
10
Die Maschine ist einge-
schaltet und heizt normal
auf; Netzkontrolleuchte
leuchtet, aber die Elek-
tronik funktioniert nicht
11
Bei elektronischen Maschi-
nen: die 1. oder 2. Gruppe
ist ständig in Betrieb, ohne
daß eine Dosierung ange-
wählt wurde
12
Bei
halbautomatischen
Maschinen: eine Gruppe ist
ständig in Betrieb
110
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F Ü R D E N B E N U T Z E R
URSACHE
• Wa s s e r a u s t r i t t
i n
e i n e r
Zufuhrleitung des Kessels oder
im Kreislauf einer Gruppe
• Druckanstieg im Kessel auf ca.
2-2.5 bar verursacht durch eine
Störung im Heizsystem, welches
die Heizwiderstände nicht
abschaltet
• Der Heizwiderstand wird nicht
eingespeist, ist durchgebrannt
oder es besteht Stromausfall
• Wasserkreislauf verstopft
• Magnetventil defekt
• Kaffee zu fein gemahlen oder
Dosierung im Vergleich zum
verwendeten Filter zu hoch
• Störung im Zählkreis Dosie-
rungen einer oder aller Gruppen
• Magnetventil der Gruppe undicht
• Störung bei Zählwerk der 1.
Gruppe oder in der elektroni-
schen Steuerung
• Die elektronische Steuerung hat
keine Zählimpulse vom Zählwerk
der Gruppe erhalten
• Füllstand im Kessel innerhalb
der voreingestellten Zeit nicht
wiederhergestellt
• Verlust des normalen Leerhubs
einer oder mehrerer Tasten der
Bedienblende wegen externer
Verschmutzung oder Eindringen
von Wasser oder Dampf in die
Karte
• Die Steuerung ist ohne Strom-
versorgung oder durchgebrannt
• Magnetventil und Pumpe (oder
nur Magnetventil) werden konti-
nuierlich eingespeist
• Stromkreis immer eingespeist
BEHEBUNG
• Füllstandautomatik überprüfen
• Taste für manuelle Einfüllung überprüfen
• Wärmeaustauscher auf Verluste untersuchen
• Druckwächter überprüfen: die elektrischen Kontakte im
mechanischen Teil und das Verbindungsrohr zum
Dampfdruck im Kessel
• Bei Maschinen mit elektronisch gesteuerter Temperatur
alle Systembauteile wie Sonde, Triac, Steuerung,
Anschlußkabel überprüfen und falls erforderlich Trimmer
eichen
• Kontrollieren, ob Netzspannung vorhanden ist
• Einwandfreien Zustand des Hauptschalters untersuchen
• Sicherheitsthermostat des Heizwiderstandes auf eventuelle
Auslösung kontrollieren
• Druckwächter auf einwandfreie elektromechanische
Funktion überprüfen
• Bei Maschinen mit elektronisch gesteuerter Temperatur:
Trimmer neu eichen und Sonde, Triac, Steuerung und
Anschlußkabel Sonde-Triac-Steuerung überprüfen
• Einspritzventil, obere Rohrleitung, Düse und Magnetventil
auf Verstopfung untersuchen; bei Maschinen mit elektronischer
Dosierung auch den volumetrischen Zähler überprüfen und
ob der entsprechende Hahn geöffnet ist
• Die elektromechanischen Bauteile des Magnetventils,
Verbindungskabel zwischen Steuerung und Spule,
Sicherung und Steuerung selbst überprüfen
• Dosierung und Feinheit des Mahlvorganges einstellen
• Getrennte Programmierung pro Gruppe ausführen
• Bleibt die Störung bestehen, Zählwerk der betroffenen
Gruppe austauschen
• Magnetventil austauschen
• Verbindung zwischen Steuerung und Zählwerk der 1.
Gruppe überprüfen
• Bei einwandfreiem Zustand der Brücke, Zählwerk der 1.
Gruppe oder Steuerung austauschen
• Zählwerk oder entsprechender Stromkreis defekt
• Elektromechanische Bauteile Magnetventil, Verbind-
ungskabel zwischen Steuerung und Spule, Sicherung und
Steuerung selbst überprüfen
• Wasserkreislauf Füllstandautomatik verstopft oder ohne
Wasserzufluß
• Magnetventil Füllstandautomatik und entsprechender
Stromkreis defekt
• Reinigung aller Tasten
• Gedruckte Schaltung trocknen
• Prüfen, ob der Schalter ober dem Hauptschalter der
Maschine zur Einspeisung der Steuerung nicht eingeschaltet
ist (wenn er eingeschaltet ist, leuchtet er grün)
• Abschmelzsicherungen des Triac der Steuerung überprüfen
• Notbetriebschalter eingeschaltet
• Relais sitzt fest durch Kurzschluß
• Bei Mod. 95-26: Taste E plus Taste 1 oder 2 ist gedrückt
• Kontakt des Startschalters sitzt fest oder Drähte falsch
angeschlossen

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