3/8-Zoll-Gewinde).
Bei der herstellung dieser neuen zweiten
Stufe haben wir alle Vorschläge und Beiträge,
die wir laufend von unseren Tauchzentren
und Tauchexperten aus aller Welt bekom-
men, in Betracht gezogen. Die zweite Stufe
N-SYNCro wurde hergestellt, indem der tech-
nische Aspekt jedes einzelnen Teils haargenau
befolgt wurde, wobei natürlich die leistung,
das Sicherheitsniveau und der Komfort stets
optimiert werden.
Besondere Auswahl der materialien und ein
gründliches Studium aller Teile hat dazu ge-
führt, dass der Atemwiderstand reduziert
wurde und so ein gleich bleibender und
dauerhafter Atemkomfort angeboten wer-
den kann.
Der Venturieffekt bei der zweiten Stufe
N-SYNCro erlaubt einen abgestuften und
ausreichenden luftfluss, wobei der luftfluss
ABB. 1
ABB. 2
natürlich vom der angeforderten luftmenge
abhängt.
Ein von außen einstellbarer luftregler (Dive
und Pre-Dive) optimiert den luftzufluss in
Abhängigkeit der erforderlichen luftmenge
jedes einzelnen Tauchers.
Jedes Einzelteil wurde profunden Studien
und kontinuierlichen labortests unterzogen,
damit die leistung optimiert wird.
Die asymmetrische Form des Kipphebels
(Abb. 1) erlaubt einen verlängerten hub des-
selben, so erhöht sich die leistung der luf-
tzufuhr.
Jedes metallteil ist perfekt verchromt und
poliert, um die reibung zu minimieren und
somit den Atemwiderstand zu reduzieren.
Der äußere luftabweiser mit konkaver Form
gibt dem Kinn Platz (Abb. 2), eine innere Un-
terteilung (Ab. 2b) schützt das Auslassventil
gegen unvorgesehenes Öffnen in Tauchsitua-
tionen mit starker Strömung.
Das ovale und vergrößerte Auslassventil
(Abb. 3) gestattet unmittelbares luftablassen
und vermindert den Ausatemwiderstand bis
auf minimale Werte.
Das neue anatomische (Abb. 4) mundstück
ruht auf angenehme Weise im mund und
passt sich jeder Form an; dieses optimale
Ergebnis wurde durch zahntechnische For-
schungen erhalten, außerdem haben wir bei
Dutzenden von Tauchern Tests durchgeführt.
Die besondere haftung lässt das mundstück
auch bei starken Strömungen sicher im mund.
Die richtige härte des Silikons erhöht die le-
bensdauer, wobei das material weich bleibt
und sich nicht verformt.
Die membrane ist mit einem inneren Gewin-
dering fest und sicher im Gehäuse befestigt
(Abb. 5).
ABB. 2b
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