und/oder zu Atemwegsinfektionen des Benutzers oder anderer
Personen führen.
Bestimmte Staubpartikel, beispielsweise von Eiche oder Buche,
werden als krebserregend betrachtet, besonders in Verbindung
mit einer Holzbehandlung.
Beachten Sie die geltenden Vorschriften in Ihrem Land für die zu
bearbeitenden Materialien.
Die Staubabsaugvorrichtung muss für das zu bearbeitende
Material geeignet sein.
Zum Absaugen von trockenem Staub, der besonders
gesundheitsschädlich oder krebserregend ist, sollte eine
Staubabsaugvorrichtung der Klasse M verwendet werden.
Anschließen eines Spanabsauganschlusses
(Abb. K)
Der Spanabsauganschluss besteht aus einem
Hauptteil
, einem Deckel
32
einen Absaugschlauch
34
Absaugschlauch
37
, zwei Schrauben für das Unterteil
zwei Muttern
.
53
1. Schieben Sie den Deckel
lassen Sie ihn einrasten.
2. Setzen den Hauptteil
32
Sie ihn mit zwei Schrauben
3. Entfernen Sie die Schraube
der Oberfräse und verwenden Sie sie, um den
Spanabsauganschluss
Anschließen des Absaugschlauchs (Abb. P)
WARNUNG: Gefahr Staub einzuatmen. Um das Risiko
von Verletzungen zu reduzieren, tragen Sie IMMER eine
zugelassene Staubschutzmaske.
Ihr Werkzeug ist mit einem
Spanabsauganschluss
34
ausgestattet.
Der Absaugschlauch der meisten Staubsauger kann direkt an
den Spanauswurf angeschlossen werden.
WARNUNG: VERWENDEN SIE IMMER eine
Spanabsaugung, die den gültigen Richtlinien für das
Sägen von Holz entspricht. Der Absaugschlauch der
meisten handelsüblichen Staubsauger kann direkt an den
Spanauswurf angeschlossen werden.
1. Verbinden Sie einen Absaugschlauch
Hilfe des D
WALT AirLock‑Systems mit dem
E
Spanabsauganschluss
HInWEIs: Achten Sie bei der Spanabsaugung darauf, dass
der Staubsauger nicht im Weg steht und so gesichert ist,
dass er nicht umkippen oder mit der Oberfräse oder dem
Werkstück kollidieren kann. Auch der Staubsaugerschlauch
und das Netzkabel müssen so verlegt werden, dass sie weder
die Oberfräse noch das Werkstück beeinträchtigen. Wenn
der Staubsauger oder der Staubsaugerschlauch nicht richtig
aufgestellt werden kann, sollte er wieder entfernt werden.
, einem Adapter für
33
, einer Schraube für den
auf den Hauptteil
33
32
auf das Unterteil und befestigen
52
und Muttern
53
37
von der Oberseite
34
an der Oberfräse zu montieren.
38
mit
.
34
BETRIEB
Betriebsanweisungen
WARNUNG: Beachten Sie immer die
Sicherheitsanweisungen und die geltenden Vorschriften.
WARNUNG: Um die Gefahr schwerer Verletzungen
zu mindern, schalten Sie das Gerät aus und trennen
Sie es vom Netz, bevor Sie Einstellungen vornehmen
oder Anbaugeräte oder Zubehör anbringen oder
entfernen. Ein unbeabsichtigtes Starten kann zu
Verletzungen führen.
Richtige Haltung der Hände (Abb. O)
WARNUNG: Zur Reduzierung des Risikos schwerer
Verletzungen muss IMMER die richtige Handstellung
eingehalten werden, wie in der Abbildung gezeigt.
WARNUNG: Zur Reduzierung des Risikos schwerer
Verletzungen muss das Gerät IMMER fest in den
52
und
Händen gehalten werden, damit jederzeit richtig reagiert
werden kann.
und
Bei der korrekten Handposition liegen beide Hände auf den
Haupthandgriffen
Verwendung der Fräse (Abb. A, L)
.
VORSICHT: Schalten Sie die Fräser ein, bevor Sie den
Fräskopf in das Werkstück eintauchen.
VORSICHT:
•
•
•
VORSICHT:
•
Mit der Tauchfräse können alle gängigen Fräsarbeiten in allen
Holz‑ und Kunststoffarten durchgeführt werden:
-
Nutenschneiden
-
Fälzen
-
Aussparungen
-
Äderungen
-
Profile
Um eine Überlastung des Werkzeugs durch eine falsche
Geschwindigkeitsauswahl zu vermeiden, sollten Sie die
folgenden Empfehlungen beachten:
.
2
Eine zu große Frästiefe kann zu einer Überlastung
des Motors oder zu Schwierigkeiten bei der Kontrolle
des Werkzeugs führen. Die Frästiefe sollte bei einem
Durchgang nicht mehr als 15 mm (19/32") betragen,
wenn mit einem Bohrer mit einem Durchmesser von
8 mm (5/16") Nuten gefräst werden.
Beim Fräsen von Nuten mit einem Bohrer mit 20 mm
(25/32") Durchmesser sollte die Frästiefe bei einem
Durchgang nicht mehr als 5 mm (3/16") betragen.
Für besonders tiefe Nuten machen Sie zwei oder drei
Durchgänge mit jeweils tieferen Bit-Einstellungen.
Lassen Sie die Maschine nach längerem Betrieb mit
niedriger Drehzahl drei Minuten lang bei maximaler
Drehzahl und ohne Last abkühlen.
DEUtscH
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