Interface à sécurité intrinsèque pour la connexion de transmetteurs à sécurité intrinsèque et non à sécurité intrinsèque à un port usb (16 pages)
Sommaire des Matières pour Endress+Hauser Advanced Paperless Recorder eco-graph a
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BA 143R/09/c4/02.04 Advanced No.: 510 04975 Paperless Recorder eco-graph a Betriebsanleitung Operating instructions Mise en service Manuale operativo...
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Advanced Paperless Recorder Advanced Paperless Recorder Deutsch Betriebsanleitung 1 . . . 40 (Bitte lesen, bevor Sie das Gerät in Betrieb nehmen) Gerätenummer:......Advanced Paperless Recorder English Operating instructions 41 . . . 80 (Please read before installing the unit) Unit number:........
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Seite 1. Sicherheitshinweise/typgerechte Verwendung 1.1 Typengerechte Verwendung / Sicherheitshinweise 1.2 Kennzeichnung von Gefahren und Hinweisen 2. Vor dem Einbau prüfen! 3. Montage/Anschluss/Inbetriebnahme 3.1 Einbau 3.2 Klemmenplan 3.3 Anschlussschema 3.4 Anschluss eines Gerätes an Ethernet (TCP/IP) 4. Geräteeinstellung anpassen - Setup zur Inbetriebnahme 4.1 Allgemeines 4.2 Setup direkt am Gerät 4.2.1 Das Hauptmenü...
1. Sicherheitshinweise / 2. Vor dem Einbau prüfen! 1. Sicherheitshinweise / typgerechte Verwendung Dieses Gerät ist für den Einbau in Schalttafeln und Schaltschränke bestimmt. Es 1.1 Typengerechte erfüllt die Anforderungen gemäß EN 61010-1 / VDE 0411 Teil 1 und hat das Werk in Verwendung / sicherheitstechnisch einwandfreiem Zustand verlassen.
3. Montage/Anschluss/Inbetriebnahme 3. Montage/Anschluss/Inbetriebnahme 3.1 Einbau Sorgen Sie für einen Schalttafelausschnitt in der Größe 138 x 138 mm (nach DIN 43700). Die Einbautiefe des Gerätes beträgt ca. 214 mm. 1. Schieben Sie das Gerät von vorne durch den Schalttafelausschnitt. Zur Vermeidung von Wärmestaus empfehlen wir einen Abstand von >...
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3. Montage/Anschluss/Inbetriebnahme Analogeingänge: Die erste Ziffer (x) der dreistelligen Klemmennummer entspricht dem zugehörigen Kanal (1.. bis 6..: Kanäle 1 bis 6). Strom Spannung/Thermoelemente Widerstandsthermometer a (Sense/Ausgleichsleitung bei 3- bzw. 4-Leiter) + (≤ 200 mV, b (Sense/Ausgleichsleitung Thermoelemente) bei 4-Leiter) + (> 200 mV) Bei Option “Digital I/O”: Digitaleingänge: Hilfsspannungsausgang für Digitaleingänge, nicht...
3. Montage/Anschluss/Inbetriebnahme Grundsätzlich können alle Geräte, die mit einer internen Ethernet Schnittstelle 3.4 Anschluss eines ausgestattet sind, in ein PC-Netzwerk (TCP/IP Ethernet) eingebunden werden. Gerätes an Ethernet (TCP/IP) Der Zugriff auf das (die) Gerät(e) kann von jedem PC des Netzwerks mit Hilfe der PC Software erfolgen.
4. Geräteeinstellungen anpassen - Setup 4. Geräteeinstellungen anpassen - Setup zur Inbetriebnahme 4.1 Allgemeines Ihr neuer Bildschirmschreiber hat die Bedienungsanleitung eingebaut! Das einfache Bedienkonzept des Gerätes erlaubt für viele Anwendungen eine Inbetriebnahme praktisch ohne Betriebsanleitung. Ihr papierloser Schreiber zeigt Bedienungshinweise auf Knopfdruck direkt am Bildschirm an! Trotzdem ist diese Beschreibung im Lieferumfang enthalten - sie ist die Ergänzung zu der im Gerät eingebauten Bedienungsanleitung.
4. Geräteeinstellungen anpassen - Setup Diagnose / Testfunktionen Test von Display und Digital I/O. Der Zugriff ist vor versehentlicher Aktivierung per Code geschützt. Die Nutzung dieser Funktion wird in der Ereignisliste gespeichert. Hinweis: Mit ï können Sie jederzeit die integrierte Bedienungsanleitung (Hilfetext in gelbem Rahmen) ein- bzw.
4. Geräteeinstellungen anpassen - Setup 4.2.4 QUICK-Setup Nutzen Sie Quick-Setup zur schnellen Inbetriebnahme. Das Gerät führt Sie Schritt für Schritt durch eine Auswahl der wichtigsten Bedienparameter (Änderungen und Optimierungen aller Parameter können im Detailsetup durchgeführt werden). Dabei kann es auf Wunsch auch die gebräuchlichsten Signale erkennen und automatisch einstellen (Dauer ca.
4. Geräteeinstellungen anpassen - Setup Wählen Sie die (z. B. per Messumformer) an diesem Eingang angeschlossene Messgröße aus. Diese wird als Kanalbezeichnung übernommen. Ist Ihre Messgröße nicht dabei? Dann wählen Sie “FREI...” und geben Auswahl Messgröße anschließend die richtige Kanalbezeichnung (10-stellig) ein. Hinweis: Haben Sie eine der vorgegebenen Messgrößen ausgewählt, werden Ihnen in “Auswahl/Dimension”...
4. Geräteeinstellungen anpassen - Setup 4.3 Liste der Bedienparameter • Einstellungen, die allgemein gültig, d. h. nicht kanalgebunden sind, 4.3.1 Grundeinstellungen z.B. Datum, Uhrzeit etc.: Beschreiben Sie damit z. B. wo das Gerät eingebaut ist (wichtig, wenn Sie mehrere Geräte nutzen). 20-stellig. Hinweis: Wird mit auf Diskette gespeichert.
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4. Geräteeinstellungen anpassen - Setup • Untermenü Darstellung: Einstellungen für die Messwertdarstellung Gibt an, in wie viele Bereiche (“Amplitudenraster”) der Bildschirm in der Darstellungsart “Kurve” unterteilt werden soll. Amplitudenraster Beispiele: Darstellung von 0...100%: 10er Teilung wählen, Darstellung von 0...14 pH: 14er Teilung wählen. Legt fest, in welcher Strichstärke die Analogsignale gezeichnet werden Stiftstärke (normal = 1 Punkt mit dünnem Stift, fett = 2 Punkte mit breitem Stift).
4. Geräteeinstellungen anpassen - Setup • Hintergrundbeleuchtung: Einstellung zur Abschaltung der Hintergrundbeleuchtung (“Bildschirmschoner”: Dunkelschaltung erhöht die Lebensdauer der Hintergrundbeleuchtung). “Immer ein”: keine Abschaltung “Ausschalten nach x Minuten”: Schaltet Display xx Minuten nach der letzten Tastenbetätigung dunkel. “Täglich geschaltet”: einstellbar, zu welcher Zeit die Beleuchtung selbsttätig ein- bzw. Hintergrund- ausgeschaltet werden soll.
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4. Geräteeinstellungen anpassen - Setup Messumformer setzen die physikalische Messgröße in Standardsignale um. Beispiel: 0-14 Anfang Messbereich pH des Sensors werden in 4-20 mA umgeformt. Geben Sie hier den Messbereichsanfang ein. Bei 0-14 pH also “0". Wie Anfang Messbereich. Geben Sie hier aber das Messbereichsende ein, z.B. “14" bei Ende Messbereich einem Messumformer von 0-14 pH.
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4. Geräteeinstellungen anpassen - Setup • Grenzwert: Einstellungen nur notwendig, wenn für diesen Kanal Grenzwerte überwacht werden sollen. Pro Kanal können 2 Grenzwerte überwacht werden. Ohne den Menüpunkt aufzurufen sieht man sofort, ob bei eingestellten Grenzwerten dieser bereits aktiviert wurde (Grenzwert 1/2 aktiv). Wählen Sie die Art des Grenzwertes: ‘"Grenzwert oben": Signal überschreitet den Grenzwert.
4. Geräteeinstellungen anpassen - Setup f = (g(y1)*a)?(y2*b)+c: Verknüpfung von zwei Kanälen f = g(y1...y2)*b+c: Formel Berechnet Mittelwert oder Summe von zwei oder mehreren Kanälen. Mathematikkanäle werden behandelt wie “echte” Analogeingänge (Grenzwerte etc.). f = (g(y1)*a)?(y2*b)+c: “nicht benutzt”: schaltet Funktion ‘g’ aus. Funktion ‘g’...
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4. Geräteeinstellungen anpassen - Setup Es stehen folgende Funktionen zur Verfügung: EIN/AUS - Meldung, Steuereingang, Impulszähler, Betriebszeit und Meldung + Betriebszeit. Funktion Aktivierung des Eingangs löst die eingestellte Funktion aus. Die Digitaleingänge sind High-aktiv, d. h. die ausgewählte Wirkung erfolgt durch Ansteuerung mit +12...+30 VDC. Siehe auch “Anschlüsse / Klemmenplan”.
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4. Geräteeinstellungen anpassen - Setup • Funktion Impulszähler Bezeichnung Bezeichnung der an diesem Kanal angeschlossenen Messstelle (10 stellig). Einheit / Dimension Technische Einheit des Zähleingangs. Z.B. Liter, m³, ... Nachkommastellen Anzahl der Nachkommastellen für die Anzeige Impulsfaktor = Faktor, der multipliziert mit einem Eingangsimpuls den physikalischen Wert 1 Impuls = ergibt.
4. Geräteeinstellungen anpassen - Setup 4.3.4 Texte Nur einstellbar bei aktivierten digitalem Steuereingang "Textwahl (BCD)"! Geben Sie hier die Texte vor, die durch anlegen eines BCD-Codes an den digitalen Eingängen ausgewählt und während des Betriebs in der Ereignisliste gespeichert werden sollen. 4.3.5 Signalauswertung •...
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4. Geräteeinstellungen anpassen - Setup Jedes seriell genutzte Gerät muss eine eigene Adresse haben (00...99). Diese wird zur Geräteadresse Identifikation von der PC-Software benötigt. Auswahl, welche Schnittstelle genutzt wird (RS232, RS485 oder Ethernet). Zeitgleicher Betrieb ist nicht möglich. Baudrate (nur bei RS232 Die Übertragungsgeschwindigkeit (="Baudrate") muss mit den Einstellungen der / RS485) PC-Software übereinstimmen.
4. Geräteeinstellungen anpassen - Setup • Anzeigen und Einstellungen für Abgleich, Kalibrierung, Betriebsart der Relais 4.3.7 Service: etc. • Änderung nur durch qualifiziertes Fachpersonal ! Fehlfunktion durch falsche Einstellungen ! Verlust des Garantieanspruchs ! • Allgemein: Informationen für Servicetechniker, z. B. bei Fragen zum Gerät / Gerätestörung Gerätesoftware - Version.
4. Geräteeinstellungen anpassen - Setup Stellen Sie die passende Währung ein. Achten Sie darauf, die Papier- und Währung Stiftpreise entsprechend anzupassen. Durchschnittlicher Marktpreis pro Meter Papier, incl. Bestell-, Lager-, Logistik- Preis Papier/m und Personalkosten für den Papierwechsel. Durchschnittlicher Marktpreis pro Stift, inkl. Bestell-, Lager-, Logistik- und Preis pro Stift Personalkosten für den Stiftwechsel.
4. Geräteeinstellungen anpassen - Setup Vorgehensweise mit serieller Verbindung: 1. Gerät mit serieller Schnittstelle (Option “Digital I/O”) mit dem PC verbinden (z.B. RS 232). 2. PC-Programm starten und “Gerät / Geräteeinstellungen anzeigen / ändern / neues Gerät” wählen 3. Passen Sie die Geräteeinstellungen an und wählen Sie “Fertig / Einstellungen an das Gerät senden”.
4. Geräteeinstellungen anpassen - Setup Zeigt die Ethernet-Adresse des Gerätes an. Diese Nummer wird im Werk eingestellt 4.5.2 MAC Adresse und registriert. Sie ist nicht veränderbar. Das Gerät wird mit einer voreingestellten IP-Adresse ausgeliefert, die jedoch bei der 4.5.3 Vergabe der Inbetriebnahme geändert werden muss.
5. Funktionen/ Handhabung im Betrieb 5. Funktionen/ Handhabung im Betrieb - “Normalbetrieb” (Normalbetrieb = Gerät erfasst Messwerte/Signale und zeichnet sie auf) 5.1 Funktion von LEDs, Tasten, Anzeige und Diskettenlaufwerk LEDs (1): nach NAMUR Empfehlung NE 44 • grüne LED leuchtet: Gerät arbeitet normal ohne Störung •...
5. Funktionen/ Handhabung im Betrieb Anzeige aktuelles Datum/Uhrzeit (6) Anzeige, welcher Anteil der Diskette (in %) bereits beschrieben ist. Abwechselnd wird die aktuelle Aufzeichnungsgeschwindigkeit (in mm/h) angezeigt. Anzeige der aktuellen Vorschubgeschwindigkeit (7) abwechselnd mit Anzeige, wie viel Prozent der Diskette bereits beschrieben sind. Hinweis (8), dass das Hauptmenü...
5. Funktionen/ Handhabung im Betrieb Geräteinformationen Zeigt wichtige Informationen zum Gerät an. Incl. Anzeige der seit der Inbetriebnahme des Gerätes gesparten Kosten im Ver- gleich zu veralteten Papierschreibern. Kanal-Zusatzinformationen Zeigt die Messstellenbezeichnungen der Kanäle zusammen mit der Kanal-Zusatzin- formation (z. B. Messstellennummer) an. Ereignisliste Listet die letzten 30 Ereignisse auf (z.B.
5. Funktionen/ Handhabung im Betrieb Die Speicherung von Messwerten zeigt Signaländerungen und schafft Zugang zu 5.3.1 Interner Speicher längst vergangenen Abläufen. Sie werden nicht flüchtig in einem netzausfallsicheren Flash-Speicher gehalten. Dieser große interne Speicher arbeitet als Ringspeicher. Ist er voll, werden jeweils die ältesten Daten überschrieben (First in / First out Prinzip). Damit sind stets die aktuellen Daten verfügbar.
6. Störungsbehebung, Reparatur und Wartung 6. Störungsbehebung, Reparatur und Wartung 6.1 Diagnose / Test- funktionen: (Zugriff im Hauptmenü) Servicefunktionen für schnellen Gerätecheck im eingebauten Zustand. Displaytest und Test der digitalen Eingänge und Relais. Schutz durch Code “6051" um versehentliche Fehlauslösung zu verhindern. Funktionen: - Displaytest - Test Digital I/O...
6. Störungsbehebung, Reparatur und Wartung Problem Ursache Behebung Bitte erneuern Sie das Diskettenlaufwerk defekt Diskettenlaufwerk Diskettenlaufwerk funktioniert nicht CPU defekt Bitte erneuern Sie die CPU Bitte überprüfen Sie den Anschluss falsch Anschluss und Stromkreis des digitalen Eingangs. Bitte überprüfen Sie die Falsche Parametrierung Parametrierung des digitalen Digitaler Eingang...
6. Störungsbehebung, Reparatur und Wartung 6.5.2 Ersatzteilliste Ersatzteil Bezeichnung Mat.-Nummer Tubus ohne Frontrahmen (inkl. Schrauben) RSG22X-HB Frontrahmen (inkl. Tastatur, Tastaturmatte) RSG22X-HA Frontrahmen neutral (inkl. Tastatur, Tastaturmatte) RSG22X-HD Frontrahmen mit Schloss (inkl. Tastatur, Tastaturmatte) RSG22X-HE Frontrahmen neutral mit Schloss (inkl. Tastatur, Tastaturmatte) RSG22X-HF Front ATEX II3G E Ex IIC T4 ohne Diskettenlaufwerk (inkl.
7. Serielle Schnittstelle 7. Schnittstellen Die serielle Schnittstelle RS 232 / RS 485 ist rückseitig (9-pol. Sub-D Buchse) 7.1 Serielle zugänglich. Siehe auch “Anschlüsse / Klemmenplan”. Schnittstellen RS 232 / RS 485 (nur bei Option Digital I/O) Achtung: • Bitte beachten Sie, dass nicht genutzte Anschlüsse am Stecker auch nicht beschaltet sind.
8. Technische Daten Die Eingabe der Geräteadresse und des Freigabecodes ist optional. Bestätigen Sie die Eingabe mit “Weiter” und starten Sie die Übertragung mit OK. Die Verbindung wird nun aufgebaut und das Gerät in der Gerätedatenbank gespeichert. 8. Technische Daten Messteil Referenzbedingungen Spannungs-...
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8. Technische Daten Messteil (Fortsetzung) kleinste Messspanne 100K für Typen E, J, L, K, N, T, U; 500 K für Typen B, R, S Vergleichsmessstellen (IEC 60584) wählbar: interne Kompensation der Klemmentemperatur (Genauigkeit Vergleichsstelle: ± 1,0K; vor Ort abgleichbar), oder extern: 0 °C, 20 °C, 50 °C, 60 °C, 70 °C, 80 °C, Leitungsbruchüberwachung durch Messstrom ≤...
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8. Technische Daten Speicher (Fortsetzung) Funktionsprinzip für die Darstellung und Aufzeichnung/Speicherung: Gespeichert wird in definierten Intervallen, abhängig von der gewählten Vorschubgeschwindigkeit (im Grenzwertfall kann bei Bedarf auch auf eine andere Vorschubgeschwindigkeit / Speicherintervall umgeschaltet werden). Vergleich Vorschub- Vorschub in mm/h Vorschub in inch/h Speicherintervall in sec.
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8. Technische Daten Elektrische Sicherheit EN 61010-1, Schutzklasse I, Niederspannungsnetzteil: Überspannungskategorie II Sicherheit Kleinspannungsnetzteil: Überspannungskategorie III Umgebung < 2000 m Höhe Gehäuse/Einbau Einbautiefe: ca. 210 mm incl. Anschlussklemmen Schalttafelausschnitt: 138 Schalttafelstärke: 2...40 mm, Befestigung nach DIN 43834 Gewicht ca. 3,5 kg, Frontrahmen/Tür aus Metall-Druckguss, abriebfeste Mattverchromung (Farbe Ausführung/ ähnlich RAL 9006),...
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Paperless Recorder Advanced Paperless Recorder Deutsch Betriebsanleitung 1 . . . 40 (Bitte lesen, bevor Sie das Gerät in Betrieb nehmen) Gerätenummer:......Advanced Paperless Recorder English Operating instructions 41 . . . 80 (Please read before installing the unit) Unit number:........ Advanced Paperless Recorder Français Mise en service...
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Contents Contents Page 1. Safety notes/correct use 1.1 Correct use/safety notes 1.2 Danger and hint meanings 2. Check before installing! 3. Installation/connection/setting up 3.1 Installation 3.2 Connection plan 3.3 Connection diagram 3.4 Connecting a device to the Ethernet (TCP/IP) 4. Setting up unit - SET UP for installation 4.1 General 4.2 Setting up directly at the unit 4.2.1 The main menu...
1. Safety notes / 2. Check before installing ! 1. Safety notes This unit is constructed for panel and cabinet installation. It complies with the safety 1.1 Correct use/safety requirements to EN 61010-1 / VDE 0411 Part 1 and has left our works in perfect and notes safe condition.
3. Installation/connection/setting up 3. Installation/connection/setting up 3.1 Installation Prepare the required panel cut-out to 138+1 x 138+1 mm (according to DIN 43700). The unit installation depth is approx. 214 mm. 1. Push the unit through the front of the panel. In order to avoid overheating we recommend a spacing of 10 mm to the rear and other units.
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3. Installation/connection/setting up Analogue inputs: The first character (x) of the three digit terminal number is the respective channel number (1.. to 6..: Channels 1 to 6). Current Voltage/thermocouples RTDs a (Sense/cold junction compensation 3- or 4-wire) b (Sense/cold junction + (≤...
3. Installation/connection/setting up In principle, all devices equipped with an internal Ethernet interface can be integrated 3.4 Connecting a device into a PC network (TCP/IP Ethernet). to the Ethernet (TCP/IP) The device(s) can be accessed by any of the PCs in the network using PC software. It is not necessary to install driver software (“COM redirection”) on the PC because the PC software has direct access to the Ethernet.
4. Setting up unit - SET UP 4. Setting up unit - SET UP 4.1 General This new screen recorder has the operating instructions built into it ! The simple operating concept of the unit allows practical installation in a number of applications without the need for an operating manual.
4. Setting up unit - SET UP “Diagnosis/test functions”: Test of display and digital I/O. Unintentional or unauthorised access is protected by a code. Use of this function is stored in the event list. Hint: Using the ï push button the integrated operating instructions can be accessed (help text in a yellow frame) or switched off.
4. Setting up unit - SET UP 4.2.4 QUICK set up Use the Quick set up for fast installation. The unit leads the operator through the selection of the most important parameters step by step (changes and optimising settings can always be done later in Detail set up). On request the unit can also automatically recognise the most commonly used input signals (time needed approx 30 sec.) Attention: Please take note of the message displayed on the screen and also check...
4. Setting up unit - SET UP Select the required type of measurement to be made from the signal connected from the list (e.g. per transmitter). This is accepted as the channel identifier. If the measurement type required cannot be found in the list then Select measurement select “FREE...”...
4. Setting up unit - SET UP 4.3 List of operating parameters: 4.3.1 Basic settings: Settings that are generally valid for the unit, not channel relevant, e.g. date, time etc.: Description of where the unit is to be installed (important when using more than one unit).
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4. Setting up unit - SET UP • Submenu Display: Settings for measured value plot display. Indicates how many grid divisions (amplitude grid the screen is to be divided into when operating in “Plot” mode. Grid divisions Examples: Display of 0...100%: Selecct 10 grid divisions, display of 0...14 pH: Select 14 grid divisions.
4. Setting up unit - SET UP • Rear illumination: Settings for switching off the rear illumination (“Screen saver”: Switching off screen increases the life of the rear illumination). “Always on”: No switch off “Switch off after x minutes”: Switches display off x minutes after the last push button has been operated.
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4. Setting up unit - SET UP Range end Same as range start. Enter the range end, e.g. ”14" with a sensor for 0-14 pH. If the whole measurement used does not need to be seen the lower value of the required Zoom start range can be entered here (increased resolution).
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4. Setting up unit - SET UP • Alarm set points: Setting up is only required if alarm set points are to be monitored on this channel. 2 setpoints can be monitored for each channel. Without opening the menu alarm set point it can be recogniced whether alarm set point leave been activated (alarm setpoint 1/2 active).
4. Setting up unit - SET UP The following set-up addresses can be used: f = (g(y1)*a)?(y2*b)+c: Calculation of two channels Formula f = g(y1...y2)*b+c: Calculates average or sum of two or more channels. Mathematics channels are handled in the same way as “real” analogue inputs (alarm set points etc). f = (g(y1)*a)?(y2*b)+c: “Not used”: switches function ‘g’...
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4. Setting up unit - SET UP Following functions are available: ON / OFF event, control input, impulse counter, operational time and event + operation time. Active input releases the selected function. The digital inputs are high active, this means Function that the selected action takes place after connection of +12...+30 VDC.
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4. Setting up unit - SET UP • Function: Impulse counter Identifier Description of the function for this input or measurement point name. 10 characters. Enginieering units Engineering unit for the counter input, e.g. litre, m³ … Decimal points Number of decimal points displayed on the screen. Impulse factor = factor by which the impulse input is multiplied to gain the correct 1 Impulse= physical value.
4. Setting up unit - SET UP 4.3.4 Texts Only presettable on active digital control input “Text selection (BCD)”! Enter the text lines which are to be selectable by connecting a BCD code to the digital inputs and are then to be stored in the event list during operation. 4.3.5 Signal analysis •...
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4. Setting up unit - SET UP Every unit operating with the serial interface must have its own address Unit address (00...99). This is used by the PC software for unit identification. Selection of the interface to be used (RS232, RS485 or Ethernet). Type Simultaneous operation is not possible.
4. Setting up unit - SET UP • Display and settings for calibration, relay operating mode etc. 4.3.7 Service: • Changes must only be made by qualified skilled personnel! The unit will not operate properly if incorrectly set up! This will result in a loss of guarantee! •...
4. Setting up unit - SET UP Currency in which the unit savings is to be displayed. Make sure that the Currency prices for pens and paper are also in the same currency. Average market price for 1 metre of paper, including order handling, Paper price/m logistics, stores and personnel costs for changing paper.
4. Setting up unit - SET UP 3. Match the unit settings to the required parameters and select “Finished / Transmit set-up to unit”. The new set up parameters are automatically transmitted to the unit. 4. Finally the setting should be stored in the data base: select “Finished / Store set-up into unit data base”.
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4. Setting up unit - SET UP Please be aware that this number is not arbitrary, rather it must be defined dependent on the network address of the TCP/IP network. The input form corresponds to syntax (e.g. 172.016.231.005). Complete the input with “↵ accept”. The subnet mask must be input if the device is to establish connections in another 4.5.4 Subnet mask sub-network.
5. Functions/Handling in operation 5. Functions/handling in operation - “Normal operation” (Normal operation = Unit records measured values/signals and plots these) 5.1 Functions of LEDs, push buttons, display and diskette drive LEDs (1): (to NAMUR recommendation NE 44) • Green LED on: Unit in fault free operation. •...
5. Functions/Handling in operation Display of actual date/time (6) Display of actual “paper” feed rate (7) Display of how much diskette space has been used up (in %). Scrolls with the actual plot feed rate (in mm/h). Hint (8), that the main menu can be activated by using the E push button. 5.2 Signal display Signal display using the full width Analogue channels are displayed using the...
5. Functions/Handling in operation Unit information Display of important unit information. Inclu- des the cost savings made compared to standard strip chart recorders since the unit has been operational. Channel additional information Displays the measurement point identifier together with the channel additional infor- mation (e.g.
5. Functions/Handling in operation The saved measured values indicate signal changes and give access to previous 5.3.1 Internal memory sequences. The large internal memory operates as a ring memory. Once this is full then the oldest information is overwritten (first in/first out principle). This means that the most recent data is always available.
6. Fault finding, repair and maintenance 6. Fault finding, repair and maintenance 6.1 Diagnosis/ Test functions: (access fro main menu) Service functions for fast unit checks in installed condition. Display test and testing the digital inputs and relays. Protected by the security code “6051" in order to avoid unintentional faulty use.
6. Fault finding, repair and maintenance Problem Cause Solution Please check the connections Incorrect connection. and digital input circuit. Please check the digital input Incorrect setting up. Digital input does not setting up. operate. Please check the digital input in the service level (see chapter Power supply defective.
6. Fault finding, repair and maintenance 6.5.2 Spare parts list Part Part number Casing without bezel RSG22X-HB Front bezel (incl. push buttons, push button mat) RSG22X-HA Bezel neutral (incl. push buttons, push button mat) RSG22X-HD Front bezel, version with lock (incl. push buttons) RSG22X-HE Front bezel neutral, vers.
6. Fault finding, repair and maintenance CPU with software PCB: RSG22X1- Input signals: Version with 3 universal inputs (incl. terminals) Version with 6 universal inputs (incl. terminals) 3 universal inputs +3 transmitter supply Internal memory/recording availability: Memory for max. 350000 values Memory for max.
6. Fault finding, repair and maintenance Part Mat.-Number RS232/RS485 adapter set, DIN rail, supply voltage 24 V DC, including 115 V AC power adapter with galv. isolation and interface cable for RSG22A-S7 PC/modem PC-Standard software on diskette, with following operating language: RSG22A1-1...
7. Interfaces 7. Interfaces The RS232/RS485 serial interface is accessible on the rear of the unit (9 pin Sub-D 7.1 Serial interfaces socket). See “Connections/terminal layout”. RS232/RS485 (only with the digital I/O option) Attention • Please take note that all pins not used on the socket must not be wired up. •...
8. Technical data Confirm the input with “Continue” and start the transfer with OK. The connection is now established and the device is saved in the device database. 8. Technical data Measurement component Reference conditions Power supply 230 V +10% -15%, 48...63 Hz Warm up time >...
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8. Technical data Measurement Smallest measurement range 100K for types E, J, L, K, N, T, U; 500 K for types component B, R, S Compensation meas. point (IEC 60584) selectable: Internal comp- ensation of (continued) terminal temp. (accuracy of the comparison point: 1.0K; calibrated front end), or external: 0 °C, 20 °C, 50 °C, 60 °C, 70 °C, 80 °C Cable open circuit monitoring via measurement current ≤...
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8. Technical data Comparison feed rate Function principle of the display and recording/storage: to storage interval Data is stored in defined intervals, dependent on the selected feed rate (it is possible to define a different feed rate/storage interval in alarm conditions). Feed rate in mm/h Feed rate in inch/h Storage cycle in sec.
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8. Technical data Electrical security EN 61010-1, Protection class I, Standard power supply: Over voltage protection category II. Safety Low voltage power supply: Over voltage category III. Environment < 2000 m altitude Housing/Installation Installation depth: approx. 210 mm incl. terminals Panel cut out: 138 x 138 Panel thickness: 2...40 mm, fixing to DIN 43834 Weight approx.
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Advanced Paperless Recorder Advanced Paperless Recorder Deutsch Betriebsanleitung 1 . . . 40 (Bitte lesen, bevor Sie das Gerät in Betrieb nehmen) Gerätenummer:......Advanced Paperless Recorder English Operating instructions 41 . . . 80 (Please read before installing the unit) Unit number:........
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Sommaire Sommaire Page 1. Conseils de sécurité 1.1 Utilisation conforme 1.2 Symboles et pictogrammes 2. Vérifications avant le montage 3. Montage/Raccordement/Mise en service 3.1 Montage 3.2 Occupation des bornes 3.3 Schéma de raccordement 3.4 Raccordement d’un appareil à Ethernet (TCP/IP) 4.
1. Conseils de sécurité/2. Vérification avant le montage 1. Conseils de sécurité L’appareil objet du présent manuel de mise en service est conçu pour le montage en 1.1 Utilisation conforme armoires électriques. Il satisfait aux exigences de EN 61010-1/VDE 0411 partie 1 et a quitté...
3. Montage/Raccordement/mise en service 3. Montage/Raccordement/Mise en service 3.1 Montage 136 mm (5,354“) Prévoir une découpe de montage de 138 x 138 mm (selon DIN 43700). La profondeur de montage de l’appareil est de 214 mm. 1. Insérer l’appareil par l’avant à travers la découpe de l’armoire. Afin d’éviter les accumulations de chaleur, prévoir un écart d’au moins 10 mm par rapport aux parois et aux autres appareils.
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3. Montage/Raccordement/mise en service Entrées analogiques Le premier chiffre (x) du numéro de borne correspond à la voie correspondante (1 à 6 : voies 1 à 6) Courant Tension/Thermocouples Thermorésistances a (Sense/câble de compensation pour 3 ou 4 fils b (Sense/câble de + (≤...
3. Montage/Raccordement/mise en service 3.3 Schéma de raccordement Résistance de ligne RS 485 RxD/TxD(+) RxD/TxD( _ ) Autres appareils Entrée digitale (DI) >20 ms Alimentation 115...230 V 24...48 V 12 V - 24 VDC AC/DC 48...63 Hz 0/48...63 Hz >5 mA max.
3. Montage/Raccordement/mise en service En principe, tous les appareils équipés d’une interface Ethernet interne, peuvent être 3.4 Raccordement d’un reliés à un réseau PC (TCP/IP Ethernet). L’accès à l’appareil peut être réalisé à partir appareil à Ethernet de n’importe quel PC du réseau à l’aide du logiciel PC. L’installation d’un driver sur le (TCP/IP) PC n’est pas nécessaire, étant donné...
4. Configuration de l’appareil - Mise en service 4. Configuration de l’appareil - Mise en service 4.1 Généralités Les instructions de mise en service figurent dans votre nouvel enregistreur à écran graphique sous forme d’aide en ligne. Le concept d’utilisation très simple vous permet une mise en service sans manuel dans de nombreuses applications.
4. Configuration de l’appareil - Mise en service Diagnostic/fonctions test Fonctions permettant un test rapide de l’affichage et des entrées/sorties digitales. L’accès est protégé par un code contre toute activation involontaire. L’utilisation de cette fonction est enregistrée dans la liste d’événements. Remarque : la touche ï...
4. Configuration de l’appareil - Mise en service 4.2.4 Configuration minute Utiliser la Configuration minute pour la mise en service rapide. L’appareil vous mène, pas à pas, à travers une sélection des principaux paramètres (la modification et l’optimisation de tous les paramètres peuvent être effectuées dans la Configuration détaillée).
4. Configuration de l’appareil - Mise en service Point décimal Nombre de décimales pour l’affichage de la valeur mesurée à 5 caractères Les transmetteurs convertissent les grandeurs de mesure physique en Début de gamme signaux standard. Exemple : 0-14 pH du capteur est converti en 4-20 mA. Indiquer le début de gamme par ex.
4. Configuration de l’appareil - Mise en service 4.3 Liste des paramètres • Réglages généraux (date, heure, mise en veille, disquette). 4.3.1 Configuration de base Description de l’endroit où l’appareil est installé (important si vous utilisez plusieurs appareils). 20 caractères. Identification Remarque : est aussi mémorisée sur disquette.
4. Configuration de l’appareil - Mise en service • Affichage : configuration de l’affichage (graduation, feutre, texte). Indique la graduation de l’échelle graphique. Graduation Exemple: affichage 0...100%: sélection de 10 divisions, affichage de 0...14 pH : sélection de 14 divisions. Définit la taille du tracé...
4. Configuration de l’appareil - Mise en service • Rétroéclairage: Configuration de la mise en veille de l’écran. La mise en veille augmente la longévité du rétroéclairage. “Sans mise en veille”: pas de mise en veille ; “Mise en veille après x min.”: Mise en veille après x minutes. “Mise en veille journalière”: une heure doit être configurée.
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4. Configuration de l’appareil - Mise en service Les transmetteurs convertissent les grandeurs de mesure physiques en Début de gamme signaux standard. Exemple : 0-14 pH du capteur est converti en 4-20 mA. Indiquer le début de gamme par ex : “0" pour 0-14 pH. Comme pour le début de gamme.
4. Configuration de l’appareil - Mise en service • Seuils : configuration uniquement nécessaire lorsque la voie est à surveiller. 2 seuils par voie peuvent être surveillés. Sans ouvrir le menu, on voit immédiatement si les seuils réglés ont été activés (seuil 1/2 actif).
4. Configuration de l’appareil - Mise en service f = (g(y1)*a)?(y2*b)+c: Calcul de deux voies Formule f = g(y1...y2)*b+c: Calcul de la moyenne ou la somme entre deux voies ou plus. Les voies mathématiques sont traitées comme de véritables entrées analogiques. f = (g(y1)*a)?(y2*b)+c: “...
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4. Configuration de l’appareil - Mise en service L’entrée active libère la fonction sélectionnée. Les entrées commandes sont actives (Haut), cela signifie que la fonction est disponible en présence d’une Fonction tension de +12...+30 VDC. Voir aussi le schéma de raccordement Nom du point de mesure (ex.
4. Configuration de l’appareil - Mise en service • Compteur d’impulsions Désignation Désignation du point de mesure raccordé à cette voie. 10 caractères Unité physique Unité technique de l’entrée compteur, par ex. litre, m , … Point décimal Nombre de décimales affichées Facteur d’impulsion = facteur par lequel est multipliée l’impulsion d’entrée pour obtenir la 1 impulsion = valeur physique correcte.
4. Configuration de l’appareil - Mise en service 4.3.4 Texte Configuration seulement nécessaire si la fonction des entrées digitales “Sélection Texte (BCD)” a été activée. Rentrer ici les textes qui seront choisis suivant un code BCD des entrées digitales, et seront en cours de fonctionnement, enregistrés dans la liste d’événements de l’appareil.
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4. Configuration de l’appareil - Mise en service • RS232/485 (option “Entrées digitales ou ”Ethernet") : Configuration nécessaire si utilisation des interfaces sérielles RS232 ou RS485 de l’appareil (réglage par PC, lecture des données, utilisation d’un modem etc.). Chaque appareil exploité en mode sériel RS 232/RS 485 doit posséder sa propre adresse Adresse unité...
4. Configuration de l’appareil - Mise en service Information sur la taille et la disponibilité de la mémoire interne et de la disquette. Indique la période pendant laquelle les valeurs mesurées sont les plus disponibles en fonction des réglages de l’appareil. Conditions : - vitesse de défilement actuelle - pas de dépassement de seuil/pas d’alarme...
4. Configuration de l’appareil - Mise en service Devise souhaitée pour l’indication de l’économie réalisée. Veillez à entrer les Devise prix dans la même devise. Prix du papier au Prix moyen du papier par mètre, y compris coûts de commande, logistique, mètre stockage et personnel pour le remplacement du papier.
4. Configuration de l’appareil - Mise en service transférer la nouvelle configuration sur la disquette. Sélectionner “Terminer ->création d’un support informatique setup” retirer la disquette du lecteur du PC et la placer dans votre appareil Lire le nouveau setup dans un ou plusieurs appareils dans le menu principal sélectionner “fonctions de la disquette\charger une nouvelle configuration”...
4. Configuration de l’appareil - Mise en service Indique l’adresse Ethernet de l’appareil. Ce numéro est réglé et enregistré en usine. Il 4.5.2 Adresse MAC n’est pas modifiable. L’appareil est livré avec une adresse IP préréglée, qui doit cependant être modifiée 4.5.3 Attribution de au moment de la mise en service.
5. Manipulation de l’appareil en cours de fonctionnement 5. Manipulation de l’appareil en cours de fonctionnement (en fonctionnement normal, l’Eco-Graph enregistre et affiche les valeurs mesurées) 5.1 Fonctions des DEL, touches, affichage et lecteur de disquette DEL (1) : selon NAMUR, recommandation NE 44 •...
5. Manipulation de l’appareil en cours de fonctionnement Affichage de date et heure actuelles (6) Affichage également du taux de remplissage de la disquette (en %) en alternance avec la vitesse de défilement actuelle du “diagramme” (en mm/h). Affichage de la vitesse de défilement actuelle (7) Affichage en alternance avec le taux de remplissage de la disquette.
5. Manipulation de l’appareil en cours de fonctionnement Information sur l’appareil Différentes informations sur le software de l’appareil, les économies réalisées en com- paraison avec un enregistreur papier et l’autonomie de mémoire par rapport à la programmation de l’enregistreur. Identification des voies Informations supplémentaires sur les voies.
5. Manipulation de l’appareil en cours de fonctionnement La mémorisation de mesures indique des modifications de signal et donne accès à 5.3.1 Mémoire interne des déroulements passés. Ils sont conservés de manière permanente dans une mémoire flash protégée contre les coupures de courant. Cette grande mémoire interne fonctionne comme mémoire circulaire.
6. Suppression de pannes, réparations, maintenance 6. Suppression de pannes, réparations, maintenance 6.1 Diagnostic/Fonctions test (accès au menu principal) Fonction service pour un contrôle rapide de l’appareil monté. Test d’affichage et test des entrées digitales et des relais. Protection par le code “6051" pour éviter les manipulations intempestives.
6. Suppression de pannes, réparations, maintenance Problème Cause Remède Remplacer le lecteur de Lecteur de disquette défectueux disquette Le lecteur de disquette ne fonctionne pas CPU défectueux Remplacer le CPU CPU defekt Bitte erneuern Sie die CPU Vérifier le raccordement et le Mauvais raccordement circuit courant de l’entrée digitale...
6. Suppression de pannes, réparations, maintenance Pièce Référence Borne entrée digitale 6 broches (pos. D) 51000719 Logiciel PC standard sur disquette utilisant les langues suivantes : RSG22A1-1... Allemand Anglais Français Italien Espagnol Néerlandais Danois Américain Suédois Polonais Russe Slovaque 6.7 Mise au rebut Tenir compte des directives locales en vigueur 6.8 Mise à...
7. Interfaces 7. Interfaces L’interface sérielle RS 232/RS 485 est accessible par l’arrière de l’appareil 7.1 Interface sérielle (connecteur Sub-D 9 pôles) ! Voir aussi “Raccordements/Plan des bornes”. RS 232/RS 485 (seulement pour l’option entrées / sorties) Attention : • Noter que les raccordements non utilisés du connecteur ne sont pas sous tension •...
8. Caractéristiques techniques 8. Caractéristiques techniques Partie mesure Conditions de référence Tension 230 VAC +10% - 15%, 48...63 Hz d’alimentation Durée de > ½ heure préchauffage Temp. ambiante 25 °C +/- 5 °C Humidité de l’air 55 +/- 10 % r. F. Fréquence 250 ms/voie d’échantillonnage...
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8. Caractéristiques techniques Partie mesure (suite) Plus petite gamme de mesure 100K pour types… E, J, L, K, N, T, U; 500 K pour types B, R, S Points de mesure de référence (CEI 60584) au choix : compensation interne de la température aux bornes (précision point de référence : ±...
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8. Caractéristiques techniques Mémoire de données Vitesse de représentation au choix 0/ 5/ 10/ 20/ 30/ 60/ 120/ 240/ 300/ 600/ 1000 mm/h (défilement) > 10 années tampons pour la mémoire programme/données (mémoire FLASH, non volatile) Sauvegarde de Copie cyclique des données de mesure pour l’archivage sur données disquette 3 ½", 1,44 Mo, résolution correspondant à...
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8. Caractéristiques techniques Horloge temps réel Commutation automatique horaire d’été/horaire d’hiver ≥ 4 ans tampon Horloge temps réel (Température ambiante 15...25 °C) Au choix configuration par l’avant à l’aide de 6 touches, en dialogue avec Configuration l’écran. Mise en service intégrée (sur activation d’une touche). Paramétrage par Touches PC disquette ou via interface sérielle RS 232 (par ex.
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Advanced Paperless Recorder Advanced Paperless Recorder Deutsch Betriebsanleitung 1 . . . 40 (Bitte lesen, bevor Sie das Gerät in Betrieb nehmen) Gerätenummer:......Advanced Paperless Recorder English Operating instructions 41 . . . 80 (Please read before installing the unit) Unit number:........
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Contenuti Contenuti Pagina 1 Informazioni sulla sicurezza/uso corretto 1.1 Uso corretto/informazioni sulla sicurezza 1.2 Significato di avvisi e suggerimenti 2. Controllare prima dell’installazione! 3. Installazione/collegamento/configurazione 3.1 Installazione 3.2 Istruzioni di collegamento 3.3 Schema di collegamento 3.4 Collegamento di un dispositivo a Ethernet (TCP/IP) 4.
1. Informazioni sulla sicurezza / 2. Controllare prima dell'installazione! 1. Informazioni sulla sicurezza L’unità è costruita per l’alloggiamento a pannello e in armadio. È progettata in 1.1 Informazioni sulla conformità con la normativa EN 61010-1 / VDE 0411 Parte 1 ed uscita dallo sicurezza/uso corretto stabilimento del produttore in condizioni perfette dal punto di vista della sicurezza.
3. Installazione/connessione/configurazione 3. Installazione/connessione/configurazione 3.1 Installazione Preparare la sagoma del pannello con misura 138+1 x 138+1 mm (in conformità a DIN 43700). La profondità di installazione dell’unità è circa 214 mm. 1. Spingere l’unità attraverso la parte anteriore del pannello. Al fine di prevenire il surriscaldamento si consiglia di mantenere uno spazio di 10 mm tra la parte posteriore e le altre unità.
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3. Installazione/connessione/configurazione Ingressi analogici: Il primo carattere (x) del numero terminale a tre cifre è il numero canale relativo (da 1.. a 6..: canali da 1 a 6). Corrente Tensione termocoppie a (Compensazione del sensore/giunto freddo a 3 o 4 fili) b (Compensazione del <...
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3. Installazione/connessione/configurazione 3.3 Diagramma di connessione con l’opzione “Circuito alimentazione” Resistenza cavo Ulteriori unità Digital in (DI) Alimentazione Collegando i canali 4 - 6 vedere Al PC: Cavo con le connessioni dei morsetti CH 1 - 3 9 pol. Presa Sub - D Al PC: Cavo con 25 pol.
3. Installazione/connessione/configurazione Generalmente, tutti i dispositivi dotati di un’interfaccia Ethernet interna possono 3.4 Collegamento del essere integrati in una rete PC (TCP/IP Ethernet). È possibile accedere ai dispositivi dispositivo a Ethernet attraverso uno dei PC della rete usando un software apposito. L’installazione di driver (TCP/IP) sul PC non è...
4. Configurazione dell'unità - Configurazione per l'installazione 4. Configurazione dell’unità - Configurazione per l’installazione 4.1 Generale Il manuale operativo del nuovo videografico di registrazione è incorporato! I semplici principi di funzionamento dell’unità consentono l’installazione pratica in diverse applicazioni, senza la necessità di un manuale operativo. Per visualizzare il manuale operativo dallo schermo di registrazione è...
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4. Configurazione dell'unità - Configurazione per l'installazione “Funzioni di diagnosi/test di funzionamento”: Collaudo del display e dell’I/O digitale. L’accesso accidentale o non autorizzato è protetto da un codice. L’uso di questa funzione è memorizzato nell’elenco eventi. Suggerimento: Utilizzando il tasto è possibile consultare il manuale operativo (guida in linea su sfondo giallo) oppure chiuderlo.
4. Configurazione dell'unità - Configurazione per l'installazione Utilizzare Quick set up per una configurazione rapida. L’unità conduce l’operatore 4.2.4 Configurazione rapida passo-passo attraverso la selezione dei parametri più importanti (la modifica e l’ottimizzazione delle impostazioni può essere eseguita successivamente durante l’installazione avanzata).
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4. Configurazione dell'unità - Configurazione per l'installazione Selezionare il tipo desiderato dal segnale connesso (ad es. per trasmettitore). La selezione è considerata l’identificatore del canale. Se il tipo di misura Selezionare il tipo di desiderato non è compreso nell’elenco, selezionare "FREE..." e immettere misura manualmente l'identificatore di canale corretto (10 caratteri).
4. Configurazione dell'unità - Configurazione per l'installazione 4.3 Elenco dei parametri di funzionamento: 4.3.1 Parametri base: Impostazioni normalmente valide per l’unità e non per il canale ad es. data, ora, ecc.: Descrizione della posizione di installazione dell’unità (importante se si utilizza più di un’unità). 20 caratteri.
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4. Configurazione dell'unità - Configurazione per l'installazione Settomenu Visualizzazione: Impostazioni per la visualizzazione del valore misurato. Indica in quante divisioni griglia (ampiezza della griglia) dividere lo schermo in modalità “Plot”. Divisione griglia Esempi: visualizzazione di 0...100%: selezionare 10 divisioni, griglia, visualizzazione di 0...14 pH: selezionare 14 divisioni griglia.
4. Configurazione dell'unità - Configurazione per l'installazione Illuminazione: Impostazioni per lo spegnimento della retroilluminazione (“Screen saver": spegnendo lo schermo è possibile aumentare la vita della retroilluminazione): “Sempre on”: La retroilluminazione rimane sempre attiva “Spegni dopo": Il display viene spento dopo x minuti dall’ultima pressione di un tasto. “Giornaliera": Intervallo di tempo in cui la retroilluminazione del display è...
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4. Configurazione dell'unità - Configurazione per l'installazione Il trasmettitore trasforma la misura fisica in un segnale standard. Esempio: Il pH 0-14 del Inizio scala segnale del sensore è trasformato in 4-20 mA. Specificare il punto di partenza del campo di misura, a 0-14 pH immettere "0". Vedere "Range start".
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4. Configurazione dell'unità - Configurazione per l'installazione Soglie di allarme: Configurazione necessaria solo se è previsto il monitoraggio delle soglie di allarme del canale corrente. È possibile monitorare 2 soglie per ogni canale. È possibile sapere se le soglie di allarme sono state attivate senza aprire il menu soglia allarme (soglia allarme 1/2 attivata).
4. Setting up unità - SET UP È possibile utilizzare i seguenti indirizzi di configurazione: f = (g(y1)*a)?(y2*b)+c: Calcolo di due canali Formula f = g(y1...y2)*b+c: Calcola la media o la somma di due canali. I canali matematici sono gestiti allo stesso modo degli ingressi analogici “reali"...
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4. Configurazione dell'unità - Configurazione per l'installazione Sono disponibili le seguenti opzioni: ON / OFF eventi , ingresso controllo, contatore, tempo di funzionamento e evento + tempo di funzionamento. L'ingresso attivo rilascia la Funzione funzione selezionata. Gli ingressi digitali sono "attivo alto", ciò significa che l'operazione selezionata avviene dopo il collegamento di +12...+30 Vcc Vedere "Connessioni/Configurazione terminale".
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4. Configurazione dell'unità - Configurazione per l'installazione Funzione: Impulso contatore Identificativo Descrizione della funzione in base al nome dell'ingresso o del punto di misura 10 caratteri. Unità ingegneristiche Unità ingegneristiche per l'immissione nel contatore, ad es. litri, m Punti decimali Numero di decimali visualizzati sullo schermo.
4. Configurazione dell'unità - Configurazione per l'installazione Preimpostabile solo sull’ingresso di controllo digitale attivo “Selezione testo (BCD)”! 4.3.4 Testi Immettere il testo selezionabile collegando il codice BCD agli ingressi digitali e che in seguito deve essere memorizzato nell’elenco degli eventi durante l’utilizzo. 4.3.5 Analisi del segnale Impostazione necessaria solo se gli ingressi saranno analizzati...
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4. Configurazione dell'unità - Configurazione per l'installazione Tutte le unità che utilizzano la porta seriale devono possedere un proprio indirizzo Indirizzo unità (00...99). L'indirizzo è utilizzato dal software PC per identificare l 'unità. Selezione delle porte da utilizzare (RS232, RS485 o Ethernet). L ’uso Tipo contemporaneo di porte diverse non è...
4. Configurazione dell'unità - Configurazione per l'installazione 4.3.7 Assistenza Visualizzazione e impostazioni per la calibrazione, la modalità di funzionamento dei relè, ecc. Le modifiche devono essere apportate unicamente da personale competente e qualificato! Se configurata in modo scorretto, l’unità non funzionerà! Ne conseguirà la decadenza della garanzia! Generale: Informazioni per il tecnico dell’assistenza, ad es.
4. Configurazione dell'unità - Configurazione per l'installazione Valuta in cui il risparmio deve essere visualizzato. Assicurarsi che anche i Valuta prezzi per penne e carta siano nella stessa valuta. Prezzo di mercato medio per 1 metro di carta, compresa l'evasione degli Costo carta/m ordini, la logistica e i costi di negozi e personale per la sostituzione della carta.
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4. Configurazione dell'unità - Configurazione per l'installazione 3. Modificare le impostazioni dell’unità in base ai parametri desiderati e selezionare “Termina / trasmetti configurazione all’unità”. I nuovi parametri di configurazione sono automaticamente trasmessi all’unità. 4. Le impostazioni dovrebbero quindi essere memorizzate nel database: selezionare “Termina / memorizza la configurazione nella banca dati dell’unità”.
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4. Configurazio-ne dell'unità - Configurazione per l'installazione Si ricorda che il numero non è arbitrario, ma deve essere stabilito in base all’indirizzo di rete della rete TCP/IP. Il modulo di immissione segue la sintassi (ad es. 172.016.231.005). Confermare l’operazione con “¿ accept”. Se il dispositivo deve stabilire connessioni con una sotto-rete è...
5. Funzioni/utilizzo - “Utilizzo normale” 5. Funzioni/utilizzo - “Utilizzo normale” (utilizzo normale = l’unità registra i valori/segnali misurati e li traccia) 5.1 Funzioni di LED, tasti, display e unità floppy LED (1): (secondo le norme NAMUR NE 44) · LED verde acceso: L’unità funziona correttamente. ·...
5. Funzioni/utilizzo - “Utilizzo normale” Visualizzazione di data/ora correnti (6) Visualizzazione della velocità di aggiornamento “carta” corrente (7) Mostra lo spazio utilizzato su disco (in %). Scorre con la velocità di aggiornamento corrente del plot (in mm/h). Suggerimento (8), è possibile attivare il menu principale utilizzando il tasto E. 5.2 Display segnale Visualizzazione del segnale per l'intera am piezza...
5. Funzioni/utilizzo - “Utilizzo normale” Informazioni sull'unità Visualizzazione di importanti informazioni sull'unità. Tra cui il risparmio ottenuto dalla data di avviamento dell'unità rispetto ai rul- li scriventi tradizionali. Informazioni addizionali sul canale Visualizza l'identificativo del punto di misu- ra e le informazioni addizionali del canale (ad es.
5. Funzioni/utilizzo - “Utilizzo normale” I valori salvati misurati indicano modifiche nel segnale e forniscono l’accesso alle 5.3.1 Memoria interna sequenze precedenti. La grande memoria interna svolge il compito di memoria ad anello. Una volta piena, le informazioni meno recenti sono sovrascritte (secondo il principio FIFO).
6. Rilevamento dei guasti, riparazione e manutenzione 6. Rilevamento dei guasti, riparazione e manutenzione 6.1 Diagnosi/funzione di collaudo (accesso dal menu principale) Funzioni di servizio per controlli rapidi dell’unità installata. Collaudo del display e collaudo degli ingressi digitali e dei relè. Protetto dal codice di sicurezza “6051" al fine di evitarne l’uso improprio.
6. Rilevamento dei guasti, riparazione e manutenzione Problema Causa Soluzione Collegare i collegamenti e il Collegamento non corretto. circuito dell’ingresso digitale. Controllare la configurazione Configurazione non corretta. L’ingresso digitale non dell’ingresso digitale. funziona. Controllare l’ingresso digitale nel livello di servizio (vedere Alimentazione difettosa.
6. Rilevamento dei guasti, riparazione e manutenzione 6.5.2 Elenco delle parti di ricambio Parte Numero-mat. Custodia senza bezel RSG22X-HB Bezel (inclusi tasti, tappetino tasti) RSG22X-HA Pannello posteriore (3 canali senza I/O digitale) 51000809 Pannello posteriore (3 canali con I/O digitale) 51000810 Pannello posteriore (6 canali senza I/O digitale) 51001145...
6. Rilevamento dei guasti, riparazione e manutenzione Parte Numero-mat. Porta Ethernet RS485- 230 V per guida DIN RSG22A-E4 c.a. Porta Ethernet RS485- 115 V per guida DIN RSG22A-E4 c.a. Custodia da campo IP65 RSG22A-H1 Retrofit-kit lock cpl. RSG22A-LA Retrofit-kit lock cpl. neutrale RSG22A-LB Set porta RS232/RS485 230 V custodia compatta, senza isolam.
7. Porte 7. Porte 7.1 Porte seriali La porta seriale RS232/RS485 è ubicata sulla parte posteriore dell’unità (presa 9 pin RS232/RS485 Sub-D). Vedere “Connessioni/configurazione terminale”. (solo con l’opzione I/O digitale) Attenzione: · I pin non utilizzati della presa non devono essere cablati. ·...
8. Dati tecnici Confermare l’immisione con “Continua” e avviare il trasferimento con OK. La connessione è ora stabilita e il dispositivo è salvato nel database del dispositivo. 8. Dati tecnici Componente di misura Condizioni di riferimento Alimentazione 230 Vca+10% -15%, 48...63 Hz Tempo di >...
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8. Dati tecnici Componente di misura Campo di misura minimo 100K per i tipi E, J, L, K, N, T, U; 500 K per i tipi B, R, S (continua) Punto di misura compensazione (IEC 60584) selezionabile: Compensazione interna della temperatura terminale (accuratezza del punto di confronto: 1,0K; front end calibrato), o esterno: 0 °C, 20 °C, 50 °C, 60 °C, 70 °C, 80 °C Monitoraggio dei circuiti aperti del cavo con corrente di misura 500 A, Indica...
8. Technical data Confronto di velocità Principio di funzionamento del display eregistrazione/memorizzazione:I dati sono memorizzati secondo intervallo memorizzazione intervalli definiti In base alla velocità di scorrimento selezionata (incondizione di allarme è possibile selezionare unavelocità di scorrimento e un intervallo dimemorizzazione diversi). Velocità...
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8. Technical data Sicurezza elettrica EN 61010-1, Classe di protezione I, Sicurezza Alimentazione standard: Protezione alle sovratensioni categoria II Alimentazione a bassa tensione: Protezione alle sovratensioni categoria III Profondità installazione: ca. 210 mm compresi i terminali Custodia/installazione Sagoma pannello: 138 x 138 Spessore pannello: 2...40 mm, con fissaggio su DIN 43834 Peso appr.