Seite P.4
Obere Abbildung:
Nachdem die Auslegerarme mit den Chassisplatten korrekt ausgerichtet und verschraubt haben, werden die Nahtstellen
zwischen den Chassisplatten und den Auslegern entsprechend der Abbildung mit dünnflüssigem Sekundenkleber verklebt.
Untere Abbildung:
Setzen Sie die vier Drehzahlsteller entsprechend der Zeichnung in die Auslegerarme ein. Die dreiadrige Anschlussleitung mit
dem Servostecker wird dabei durch die Zentralbohrung der oberen Chassisplatte geführt. Die zweiadrige Stromzuführungs-
leitung mit dem BEC-Stecker wird durch die Zentralbohrung der unteren Chassisplatte geführt.
Die Drehzahlsteller können nach der Montage der Motoren mit doppelseitigem Klebeband (Servotape) innen im Ausleger
befestigt werden.
Seite P.5
Obere Abbildung:
Die Abbildung zeigt die Montage der Antriebsmotoren und die Verlegung der Motorkabel. Die Motorbefestigungsschrauben
werden mit mittelfesten Schraubensicherungslack gesichert.
Untere Abbildung:
Verbinden Sie die drei Motoranschlussleitungen mit den Anschlussleitungen der Drehzahlsteller.
Wichtig!
Bei den Motoren 1 und 3 werden immer die Kabel mit der gleichen Farbe miteinander verbunden.
Bei den Motoren 2 und 4 müssen das rote und das schwarze Kabel gegeneinander vertauscht verbunden werden,
damit die Motoren eine umgekehrte Drehrichtung aufweisen.
Schieben Sie den 4-in-1 Spannungsadapter mit den Plus- und Minus-Anschlüssen voraus von unten durch die Zentral-
bohrung der unteren Chassisplatte. Die Plus- und Minus-Anschlüsse werden dann seitlich zwischen den Chassisplatten nach
außen geführt (siehe auch obere Abbildung Seite P.6).
Seite P.6
Obere Abbildung:
Verbinden Sie die 4 BEC-Stecker der Drehzahlsteller mit den 4 BEC-Anschlüssen des 4-in-1 Spannungsadapters. Achten Sie
dabei auf die korrekte Polung der Anschlussstecker.
Untere Abbildung:
Schieben Sie die zusammengefügten BEC-Stecker durch die Zentralbohrung der unteren Chassisplatte in den Zwischenraum
der beiden Chassisplatten und decken die Zentralbohrung mit einem 75 mm langen Hakenteil des beiliegenden Klettbandes
ab. Das flauschige Teil des Klettbandes wird ebenfalls auf 75 mm gekürzt und später auf den Flugakku geklebt (siehe auch
Seite P.11).
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