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Glossar

Client
Ein am lokalen Netzwerk (LAN) ange-
schlossener Computer. Ebenfalls geläufig
ist der Ausdruck Client-Computer.
DHCP (Dynamic Host
Configuration Protocol)
Das Protokoll DHCP ermöglicht Netzwerk-
administratoren die zentrale Handhabung und
automatische Zuweisung der IP-Adressen von
Client-Computern.
DNS (Domain Name System)
Ein System, mit dem Hostnamen in IP-
Adressen umgesetzt werden.
Netzwerke, die mit dem TCP/IP-Protokoll
arbeiten, wie beispielsweise das Internet,
machen von Zahlenreihen wie etwa
192.168.0.1 (IP-Adressen) Gebrauch, um
Computer eindeutig zu kennzeichnen. Da
man sich IP-Adressen jedoch nur schwer
einprägen kann, wurde das DNS (Domain
Name System) entwickelt, das die Vergabe
von Namen wie „www.sony.com" ermög-
licht und die eindeutige Kennzeichnung
von Computern dadurch vereinfacht. DNS-
Server werden für die Umsetzung von
Hostnamen in IP-Adressen herangezogen.
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Kanal
Ein Teil des Frequenzspektrums, das für
die Funkkommunikation genutzt wird.
Eine Kommunikation kann nur zwischen
Client-Computern und Access Points
stattfinden, die auf denselben Kanal
eingestellt ist.
Lokales Netzwerk (LAN)
Ein Netzwerk, das nur von seinen Mitglie-
dern genutzt werden kann – ganz im Ge-
gensatz zum Internet, das für eine unbe-
grenzte Anzahl von Benutzern öffentlich
zur Verfügung steht. Ein LAN kann ver-
schiedenen Zwecken dienen. So kann zum
Beispiel im Büro ein LAN installiert wer-
den, das nur für die Mitarbeiter einer Ab-
teilung zugänglich ist. Ein weiteres Bei-
spiel ist ein Heimnetzwerk, das nur von
den Mitgliedern der Familie genutzt wird.
Netzwerkmodus Access Point
(Infrastruktur)
Ein Verfahren zum Aufbau eines Funk-
netzwerks unter Verwendung eines oder
mehrerer Access Points. Einzelheiten
hierzu können Sie unter „Funktionen"
auf Seite 5 nachlesen.

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