SFERA SP/A SIL
SFERA SP/A ATEX
SFERA SP/A ATEX SIL EN 148-3
SFERA SP/A
ESA
SFERA SP/A ESA SIL
SFERA SP/A ASB
SFERA SP/A ASB
SIL
SFERA
= Auf einer Seite des Anschlussstücks
= Herstelleridentifikation (LOGO)
xx
= Herstelljahr (auf dem vorderen Teil der Kopfbänderung)
CE 0426
= CE-Kennzeichnung und Nummer der Prüfstelle, die die Herstellung überwacht.
4333.3005
= Ersatzteil Artikelnummer (Beispiel)
EN 136:1998
= angewandte Norm (auf dem Anschlussstück)
CL 3
= Leistungsklasse (auf dem Anschlussstück)
Farbe des Maskenkörpers:
SCHWARZ
= SFERA...
GELB
= SFERA ... SIL
4
Wirkungsweise
Die Einatemluft gelangt durch das Einatemventil im Anschlussstück in das Maskeninnere, strömt an der
Innenseite der Sichtscheibe entlang und hält diese dadurch beschlagfrei. Über zwei Steuerventile tritt die
Einatemluft in die Innenmaske.
Die verbrauchte Atemluft wird über ein Ausatemventil, das in das Anschlussstück integriert ist, in die
Umgebungsatmosphäre abgeführt.
Bei den Überdruckmasken ist ein Ausatemventil vorhanden, die mit einer Überdruckfeder versehen ist. Daher
sind die Modelle mit den Kennzeichnungen SP/A für Überdruckgeräte vorgesehen. Das Überdruckventil
erzeugt einen angenehmen Überdruck in der Atemschutzmaske und sorgt dadurch für ein Höchstmaß an
Sicherheit.
5
Bestandteile der Maske
Das gesamte Handbuch bezieht sich auf Abbildungen, die am Ende des Handbuchs selbst zu finden sind.
Die Atemschutzmasken SFERA bestehen aus folgenden Hauptbestandteilen (Abbildung 1):
5.1
Maskenkörper
5.2
Innenmaske mit Steuerventilen
5.3
Patentierte Panorama-Vollsichtscheibe
5.4
Ausatemventil (in das Anschlussstück integriert)
5.5
Sprechmembrane
5.6
Anschlussstück mit Ausatemventilabdeckung
5.7
Fünf-Punkt-Bänderung
5.8
Trageband
5.9
Spezialwerkzeug für die Demontage bzw. Montage ist separat erhältlich.
6
Anlegen der Maske und Dichtheitskontrolle
6.1
Die Einstellschnallen lösen und die Bänderung auf die größte Weite einstellen (Abbildung 2).
6.2
Die beiden Nackenbänder auseinanderziehen (Abbildung 3).
6.3
Die Maske an den Nackenbändern vor das Gesicht halten, das Kinn in die Kinnmulde legen und die
Bänderung über den Kopf streifen (Abbildung 4).
6.4
Anschließend die Bänderung in der Reihenfolge "Nackenbänder", "Schläfenbänder" und
"Stirnband" festziehen. Nackenbänder und Schläfenbänder möglichst paarweise beidhändig
EN 148-3
Überdruck
EN 148-3
Überdruck
Überdruck
DIN58600
Überdruck
EN 148-1
DIN58600
Überdruck
EN 148-1
EN 148-3
Überdruck
EN 148-3
Überdruck
(Gummimischung)
(Silikon)
Rot
Silikon
Rot
Gummimischung
Rot
Silikon
Rot
Gummimischung
Rot
Silikon
Blau
Gummimischung
Blau
Silikon
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Gelb
Schwarz
Gelb
Schwarz
Gelb
Schwarz
Gelb