Stromversorgung Der Elektrischen Lochsäge; Betriebsanleitung - RIDGID HC-450 Mode D'emploi

HC-450/HC-300 Elektrische Lochsägen
Um das HC-300 als komplette Einheit an der Leitung
zu befestigen, verfahren Sie nach den Schritten im Ab-
schnitt HC-450 und beachten Sie die Informationen im
Abschnitt HC-300 bezüglich Einhaken der Kette und
Ausrichtung.
Stromversorgung der elektrischen Lochsäge
1. Bewegen Sie den EIN/AUS-Schalter in die AUS-Stel-
lung.
2. Sorgen Sie dafür, dass das Netzkabel auf der Rück-
seite des Geräts abseits des Spannfutters und des
Arbeitsbereichs verläuft. Führen Sie das Kabel zur
Steckdose (Hindernisse beseitigen) und schließen
Sie es mit trockenen Händen an. Sorgen Sie dafür,
dass alle Verbindungen trocken sind und sich nicht
auf dem Boden befinden. Falls das Netzkabel nicht
lang genug ist, verwenden Sie ein Verlängerungs-
kabel, das:
• In gutem Zustand ist.
• Einen Stecker hat, der dem an der Lochsäge ent-
spricht.
• Für die Benutzung im Freien zugelassen ist und in
der Kabelbezeichnung die Buchstaben „W" oder
„W-A" enthält (d.h. SOW) oder H05VV-F, H07VV-F,
H05RN-F, H07RN-F oder IEC (60227 IEC 53, 60245
IEC 57) entspricht.
• Einen ausreichenden Querschnitt hat (16 AWG /
1,5 mm² für 50' / 15,2 m oder weniger, 14 AWG /
2,5 mm² für 50' – 100' / 15,2 m – 30,5 m Länge). Un-
terdimensionierte Kabel können sich überhitzen,
die Isolierung durchschmelzen oder Feuer oder
sonstige Schäden anrichten.
Wenn ein Verlängerungskabel benutzt wird, schützt
der Fehlerstromschutzschalter des Geräts das Ver-
längerungskabel nicht. Wenn die Steckdose nicht
mit einem Fehlerstromschutzschalter versehen ist,
empfiehlt es sich, einen Fehlerstromschutzschal-
ter zwischen Steckdose und Verlängerungskabel
zu schalten, um die Gefahr eines Stromschlag bei
Vorliegen eines Fehlers im Verlängerungskabel zu
mindern.

Betriebsanleitung

WARNUNG
Immer geeigneten Augenschutz tragen. Sägewerk-
zeuge können brechen oder splittern. Beim Schnei-
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den entstehen Späne, die in die Augen geschleu-
dert werden oder fallen können.
Nicht an unter Druck stehenden Leitungen einset-
zen. Beim Schneiden in ein bestehendes System
muss die Leitung zuvor geleert und drucklos ge-
macht werden. Dadurch wird die Gefahr von elekt-
rischen Schlägen und anderen schweren Verletzun-
gen gemindert.
Tragen Sie beim Arbeiten mit der Maschine keine
Handschuhe oder lose Kleidung. Hemdsärmel und
Jacken müssen zugeknöpft sein. Nicht über die Ma-
schine lehnen. Kleidung kann sich in der Maschine
verfangen.
Halten Sie Finger und Hände vom rotierenden
Spannfutter und von der Säge fern. Dadurch wird
die Gefahr von Verfangen und Schnittverletzungen
reduziert.
Halten Sie sich an die Bedienungsanweisungen, um
die Verletzungsgefahr durch Stromschlag, Quet-
schung oder andere Risiken sowie Beschädigungen
des Geräts zu vermeiden.
1. Kontrollieren Sie, ob das Gerät und der Arbeitsbe-
reich richtig vorbereitet wurden und der Arbeitsbe-
reich frei von unbeteiligten Personen und anderen
Hindernissen ist.
2. Wählen Sie eine geeignete Arbeitsposition, die fol-
gende Punkte gewährleistet:
• Kontrolle des Geräts, einschließlich EIN-/AUS- Schal-
ter und Führungsgriff. Beim HC-300 müssen Sie sich
auf der Seite aufhalten, auf der sich auch Schalter
und Führungsgriff befinden. Schalten Sie das Werk-
zeug noch nicht ein.
• Gutes Gleichgewicht. Achten Sie darauf, dass Sie
sich nicht zu weit in eine Richtung lehnen müs-
sen.
3. Bewegen Sie den EIN/AUS-Schalter in die EIN-Stel-
lung. Beobachten Sie die Rotation der Lochsäge
und des Vorbohrers, achten Sie darauf, dass sie ge-
rade und in der richtigen Richtung laufen. Wenn sie
taumeln oder andere Probleme festzustellen sind,
stellen Sie den Schalter auf OFF und trennen Sie das
Werkzeug vom Netz, beheben Sie vor der Benut-
zung etwaige Probleme. Halten Sie Finger, Hände
und Kleidung vom rotierenden Spannfutter fern,
um die Gefahr des Verfangens zu mindern.
4. Ergreifen Sie mit beiden Händen das Handrad und
drehen Sie den Vorbohrer, bis er die Leitung be-
rührt. Üben Sie kräftigen Druck aus und beginnen
Sie mit dem Bohren der Vorbohrung. Bewegen
Sie den Vorbohrer/die Lochsäge nicht gewaltsam.
Dadurch können Lochsäge und Werkzeugmotor
überlastet werden und es kann zu vorzeitigem
Ausfall kommen.