Cola ENEA Manuel D'installation, D'utilisation Et D'entretien page 44

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GEBRAUCH DES HERDES
3.1 Vorwort
Lassen Sie Kinder nicht unbeaufsichtigt in der Nähe des Herdes; es besteht eine erhebliche Verbrennungsgefahr
an den heißen Komponenten.
Ferner sollten Sie Folgendes beachten:
- Betreiben Sie den Herd nie mit geöffneter Feuerraumtür;
- Bewahren Sie keinen Anzünder oder sonstige leicht entflammbare Materialien in der Nähe des Herdes
auf.
- Packen Sie den Herd zum Heben und Versetzen nicht an den Griffen.
3.2 Erste Inbetriebnahme
Bei der Erstinbetriebnahme können unangenehme Gerüche auftreten, daher ist für eine gute Belüftung des Raums
zu sorgen. Dies gilt vor allem für das erste Anheizen.
Betreiben Sie den Herd nach dem ersten Anzünden mehrere Stunden lang mit kleiner Flamme
(Verbrennungsluftschieber an der Klappe des Aschekastens zu 30 % geöffnet) und sehr wenig Brennstoff.
Danach erhöhen Sie die Heizleistung schrittweise, damit sich der Herd langsam ausdehnen kann und Dichtmassen
und Dichtschnüre trocknen können.
Der Feuerraum aus Schamottematerial unterliegt bei Erwärmung und Abkühlung einer thermischen
Beanspruchung mit entsprechender Ausdehnung. Dies führt zu Mikrorissen, die sich jedoch nicht negativ auf den
Wirkungsgrad und die Nutzungsdauer des Herdes auswirken.
3.3 Anzünden und Anheizen
Verwenden Sie zum Anzünden des Feuers möglichst Kleinholz und Zeitungspapier oder einen handelsüblichen
Ofenanzünder (jedoch keine entflammbaren Flüssigkeiten).
Die Primärluft auf der Abdeckung, in der Asche müssen geöffnet werden, und nach der Zündphase wird verwendet,
um die Ausbeute des Ofens einzustellen.
Verwenden Sie zum Anzünden des Feuers auf keinen Fall Benzin, Alkohol oder sonstige entflammbare
Flüssigkeiten.
3.4 Einstellung der Verbrennungsluftmenge
Primärluft:
Die Primärluft regulieren Sie mit drehbaren Schiebern an der Aschetür. Diese Luft strömt durch den Feuerrost und
sorgt für die Verbrennung.
Sekundärluft:
Die Sekundärluft strömt über die Bohrungen an der Herdrückseite in den Herd ein.
Eine optimale Verbrennung erhält man, wenn die zur Verbrennung des eingelegten Holzes erforderliche Luft am
Rost einströmt, während die Sekundärluft für die Nachverbrennung im oberen Abschnitt des Feuerraums sorgt.
3.5 Normalbetrieb
Entfernen Sie vor jedem Befüllen des Ofens mit Brennstoff sämtliche Asche vom Feuerrost. Legen Sie 2-3
Holzscheite auf das Glutbett. Trotz des großen Fassungsvermögens des Feuerraums sollten Sie diesen nicht zu
stark füllen, sondern jeweils nur 2-3 Holzscheite nachlegen.Für den normalen Betrieb muss der Primärluftschieber
in mittlerer Stellung.Ein Überfüllen erhöht nicht die Heizleistung, sondern überhitzt den Herd und beschädigt ihn
dadurch.
3.6 Betrieb mit Dauerbrand
Die Heizleistung lässt sich durch Drosseln der Verbrennungsluftmenge regulieren. Für einen mehrstündigen
Betrieb mit geringer Wärmeabgabe dürfen die Schieber von Primärluft und Sekundärluft nur bis zur
Minimumstellung geöffnet sein.
Bei gedrosseltem Betrieb kann sich am Sichtfenster aufgrund der niedrigen Temperatur in der Brennkammer eine
Feinstaubschicht absetzen.
Dauerbefeuerung mit niedriger Heizleistung ist in jedem Fall nicht empfehlenswert.
3.7 Betrieb in der Übergangszeit
Bei Außentemperaturen über 15 °C können der Schornsteinzug und damit die Brennleistung des Feuers
abnehmen, wodurch die Abgase nicht vollständig abgeführt werden (Rauchgeruch im Raum). In diesem Fall
empfiehlt es sich, den Feuerrost von der Asche zu säubern und die Verbrennungsluftzufuhr zu erhöhen. Das Feuer
durch Auflegen kleinerer Mengen Brennstoff versorgen und den Feuerrost häufiger reinigen.
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ENEA – ENEA FORNO

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