Auspacken Des Gerätes - Silverline 345782 Manuel

Démarreur, compresseur d'air et onduleur
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Auspacken des Gerätes
• Packen Sie Ihr Werkzeug vorsichtig aus und überprüfen Sie es. Machen Sie sich
vollständig mit all seinen Eigenschaften und Funktionen vertraut.
• Vergewissern Sie sich, dass sämtliche Teile des Werkzeugs vorhanden und in
einwandfreiem Zustand sind. Sollten Teile fehlen oder beschädigt sein, lassen
Sie diese ersetzen, bevor Sie das Werkzeug verwenden.
Vor Inbetriebnahme
12-V-Sicherungen installieren
• Setzen Sie vor der Verwendung des Gerätes die im Lieferumfang enthaltenen
Stecksicherungen in den vorderen (10) und hinteren Sicherungshalter
(16). Die Sicherung auf der Gerätevorderseite sichert die Stromkreise von
Arbeitsleuchten, 12-V-Steckdosen und Kompressor, die hintere den des
Wechselrichters ab.
WARNUNG! Dieses Gerät enthält einen geschlossenen Blei-Akku. Es ist wichtig,
den Akku stets vollständig geladen aufzubewahren, um die längstmögliche
Lebensdauer zu gewährleisten. Laden Sie das Gerät sofort nach dem Kauf
vollständig auf. Selbst bei Nichtgebrauch muss der Akku alle ein bis zwei Monate
nachgeladen werden.
WARNUNG! Verbinden Sie das Starthilfegerät während des Ladens niemals
mit anderen Geräten oder Leitungen außer dem 12-V-Ladekabel (19) oder dem
230-V-Wechselspannungsladegerät (18).
WARNUNG! Dieses Gerät ist KEIN Akkuladegerät! Verbinden Sie das
230-V-Wechselspannungsladegerät NIEMALS mit dem Gerät, wenn dieses
mit einer externen KFZ-Batterie verbunden ist! Das Starthilfegerät darf
AUSSCHLIESSLICH mit entferntem Ladegerät verwendet werden!
Aufladen des internen Akkus
• Um den Ladezustand zu überprüfen, stellen Sie den Betriebsschalter (5) auf
ON („Ein") und vergewissern Sie sich, dass keine externen Leitungen mit dem
Gerät verbunden sind. Die Ladestandsanzeige (4) zeigt nun den ungefähren
Ladezustand an. Die grünen LEDs zeigen einen hohen Ladestand an („voll"),
die gelbe LED eine mittlere Ladung und die rote LED signalisiert, dass der
interne Akku erschöpft ist und das Gerät schnellstmöglich aufgeladen werden
muss. Das Leuchten der grünen LEDs repräsentiert einen zufriedenstellenden
Ladestand, mit Hilfe eines Multimeters im Messbereich bis 20 V (bzw. der
nächsthöheren Einstellung) kann aber die genaue Akkuspannung ermittelt
werden. Bei vollständig geladenem Akku sollten mindestens 12,6 V angezeigt
werden.
• Die Batterie sollte bei 20 °C (Zimmertemperatur) geladen werden.
• Sorgen Sie dafür, dass im unmittelbaren Umfeld keine offenen Flammen oder
Zündquellen vorhanden sind.
Aufladen an einer 12-V-Steckdose
Hinweis: Das Starthilfegerät lässt sich bequem über den Zigarettenanzünder Ihres
Fahrzeuges während der Fahrt aufladen und die Ladung des Starthilfegerätes
auf diese Weise erhalten. Beachten Sie dabei jedoch, dass sich das Gerät im
Gepäckraum des Fahrzeugs befinden und der Bereich gut belüftet sein muss.
Verwenden Sie ausschließlich das ebenfalls im Lieferumfang enthaltene
230-V-Wechselspannungsladegerät, sollte dies nicht gewährleistet sein.
Überprüfen Sie während des Ladens im Fahrzeug regelmäßig den Ladestand, um
ein Überladen des internen Akkus zu vermeiden.
WARNUNG! Ein Überladen kann die Bildung entzündlicher Gase zur Folge haben!
1. Stellen Sie sicher, dass alle Ein-/Ausschalter (1), (2), (3), (5) und (13) auf
OFF („Aus") stehen.
2. Stecken Sie das 12-V-Ladekabel (19) in den Ladegerätanschluss (6) ein.
3. Stecken Sie das Ladekabel in die 12-V-Steckdose ein.
4. Falls Ihr Fahrzeug keine 12-V-Steckdose im Gepäckraum aufweist, muss
eine Verlängerungsleitung zum Zigarettenanzünder vorne im
Armaturenbrett verwendet werden.
5. Unterbrechen Sie die Ladung, sobald die grünen LEDs der
Ladestandsanzeige (4) aufleuchten. Überprüfen Sie die Ladestandsanzeige
alle 45 bis 60 Minuten, um ein Überladen zu vermeiden. Die Erstaufladung
kann bis zu 12 Stunden in Anspruch nehmen, ein Nachladen oder
eine Erhaltungsladung kann allerdings bereits nach nur einer Stunde
abgeschlossen sein.
6. Verstauen Sie das 12-V-Ladekabel nach der Verwendung im Stauraum
unter der hinteren Geräteabdeckung.
Hinweise:
• Manche Fahrzeuge verfügen sowohl über einen Zigarettenanzünder am
Armaturenbrett als auch über eine 12-V-Steckdose im Gepäckraum.
Überprüfen Sie, ob die Stromversorgung mit dem Entfernen des Zündschlüssels
18
18
ausgeschaltet wird. Wenn dies nicht der Fall ist, besteht die Gefahr, dass die
Starterbatterie sich bei geparktem Fahrzeug über das Starthilfegerät entlädt.
• Es ist wichtig, den Ladestand während des Aufladens regelmäßig zu
kontrollieren – auch, wenn das Gerät im Gepäckraum eines Fahrzeugs oder
über einen Zigarettenanzünder geladen wird. Der interne Akku darf nur so
lange geladen werden, bis über die LEDs am Gerät ein hoher Ladezustand
angezeigt wird. Dies ist insbesondere beim Laden über eine 12-V-Verbindung
wichtig, da dabei ein höherer Ladestrom auftritt als beim Laden mit dem
230-V-Wechselspannungsladegerät.
• Das 12-V-Ladekabel (19) verfügt über eine interne Sicherung innerhalb
des Zigarettenanzündersteckers, welche unter bestimmten Bedingungen
durchbrennen kann. Öffnen Sie den Stecker, um eine beschädigte Sicherung
gegen eine Sicherung identischer Bauart auszutauschen. Überprüfen Sie diese
Sicherung, falls das Starthilfegerät sich bei eingeschalteter Fahrzeug-Zündung
nicht über das 12-V-Ladekabel aufladen lässt.
• Nachdem das Starthilfegerät zum Starten eines Fahrzeuges verwendet wurde,
muss es 15 Minuten ruhen, bevor es innerhalb eines Fahrzeugs aufgeladen
werden darf. Dies gibt eventuell entstandenen brennbaren Gasen die
Gelegenheit, sich zu verflüchtigen.
Aufladen an einer 230-V-Spannungsversorgung
1. Stellen Sie sicher, dass alle Ein-/Ausschalter (1), (2), (3), (5) und (13) auf OFF
(„Aus") stehen.
2. Stecken Sie den kleinen Stecker des 230-V-Wechselspannungsladegerätes
(18) in den Ladegerätanschluss (6).
3. Schließen Sie das Ladegerät ans Stromnetz an und vergewissern Sie sich,
dass die Spannung an der Spannungsversorgung anliegt.
• Die Erstaufladung kann auf diesem Wege bis zu 48 Stunden in Anspruch
nehmen. Überprüfen Sie den Ladestand allerdings regelmäßig anhand der
Ladestandanzeige am Gerät. Ein Nachladen oder eine Erhaltungsladung mit
dem 230-V-Ladegerät kann bis zu 10 Stunden dauern.
• Stellen Sie sicher, dass das Gerät ausschließlich in gut belüfteten Bereichen
ohne offene Flammen oder andere Hitzequellen geladen wird.
HINWEIS: Es kann zu irreparablen Schäden am Starthilfegerät kommen, falls die
korrekte Ladeprozedur nicht eingehalten wird!
Bedienungsanleitung
Starthilfe geben
Hinweise:
• Konsultieren Sie das Handbuch des Fahrzeugherstellers, bevor Sie
dieses Starthilfegerät verwenden. Folgen Sie den Anweisungen des
Fahrzeugherstellers, wenn dieser eine spezielle Starthilfe-Prozedur vorgibt.
• Führen Sie die normale Startprozedur des Fahrzeugs einschließlich Vorglühen
bei Dieselmotoren usw. durch.
• Verwenden Sie dieses Gerät ausschließlich an 12-V-Fahrzeugsystemen mit
negativer Erdung.
• Das Gerät darf niemals mit Fahrzeugen verwendet werden, die über ein
24-V-System verfügen.
• Das Starthilfegerät wird parallel zur Fahrzeugbatterie angeschlossen, was deren
Kapazität erhöht.
• Falls die Leitungen des Starthilfegerätes zu kurz sind, um die Batterie- und
Masseverbindung zu erreichen, kann der Minuspol (schwarze Batterieklemme)
mit Hilfe eines regulären Starthilfekabels verlängert werden. Verlängern Sie
keinesfalls den Pluspol des Gerätes (rote Batterieklemme).
• Dieses Starthilfegerät kann nur vorschriftsmäßig funktionieren, wenn der
Fahrzeugmotor und das elektrische System des Fahrzeuges einwandfrei
funktionieren und sich die Fahrzeugbatterie in einem funktionstüchtigen,
lediglich teilentladenen Zustand befindet.
• Starthilfe kann nicht durch Einstecken des Zigarettenanzünder-Adapters
geschehen. Die im Lieferumfang des Gerätes enthalte 12-V-Anschlussleitung
ist dazu nicht geeignet.
• Nachdem das Starthilfegerät zum Anlassen eines Fahrzeugs verwendet wurde,
muss das Gerät möglicherweise während der Fahrt nachgeladen werden, damit
es wieder betriebsbereit ist, sollte das Fahrzeug erneut eine Starthilfe benötigen.
• Lassen Sie Fahrzeugbatterie und Ladesystem überprüfen, falls wiederkehrende
Startprobleme auftreten.
• Die Größe des Fahrzeugs, das mit Hilfe des Starthilfegerätes angelassen
werden kann, hängt vom Ladezustand der jeweiligen Fahrzeugbatterie ab. Bei
tiefentladenen Fahrzeugbatterien ist die Größe des Fahrzeuges zur Starthilfe
begrenzt. Als Richtwert können Sie davon ausgehen, dass Benzinmotoren mit
Hubräumen bis zu 2,8 Liter sowie Dieselmotoren bis ca. 2,2 Liter gestartet
werden können.

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