GB
Lebens- und Verletzungsgefahr und Gefahr von Beschädigungen am Gerät bei Nichteinhaltung der Sicherheitsvorschriften in
dieser Anleitung.
D
Deutet das Vorhandensein elektrischer Spannung an.
NL
Ziehen Sie, falls das Kabel beschädigt wird und auch während Wartungsarbeiten,
sofort den Netzstecker.
F
Schutzbrille und Gehörschutz tragen
E
Schadhafte und/oder entsorgte elektrische oder elektronische Geräte müssen an den dafür vorgesehenen Recycling-Stellen
abgegeben werden.
P
Zusätzliche Sicherheitsvorschriften
I
Bei der Konstruktion der Maschine wurden die Anforderungen an eine sichere Benutzung berücksichtigt. Jede Veränderung, Anpassung,
Umbau oder anderer Einsatz kann die Sicherheit der Konstruktion aufheben. Außerdem verfällt dadurch die Garantie.
Vor, während und nach dem Arbeiten mit der Drehmaschine müssen eine Anzahl Sicherungsmaßnahmen vorgenommen werden.
RUS
Durch das Vorhandensein drehender Teile und scharfer Gegenstände können sehr ernste körperliche Verletzungen entstehen. Vor allem
die Spannbacken des runddrehenden Spannfutters sind sehr gefährlich.
GR
•
Die Drehmaschine wurde entworfen, um widerstandsfähiges Material zu bearbeiten, und somit in der Lage zu sein, viel Kraft zu
entfalten.
Das Berühren drehender Teile ist darum lebensgefährlich. Aus diesen Gründen muß auch das nichtgestattete, ungewünschte oder
ungewollte Einschalten der Maschine verhindert werden, zum Beispiel durch das eingedrückt Blockieren der Notstoppklappe mit Hilfe
eines kleinen Hängeschlosses.
•
Durch die federnde Arbeitsweise des Drehstahls können Metallteilchen mit großer Kraft in höchst unerwarteten Momenten geradezu
weggeschossen werden.
•
Die Beschützung der Augen ist darum auch sehr wichtig. Machen Sie es sich zur Gewohnheit, um immer in dem Raum, in dem die
Drehmaschine aufgestellt ist, eine speziell erhältliche Sicherheitsbrille zu tragen. Kaufen Sie für sich selbst eine professionelle und
getestete Brille, die Sie länger hintereinander tragen können, und für Besucher nötigenfalls eine etwas preiswertere, aber ebenfalls gute
Ausführung.
•
Durch einen aufgeräumten Arbeitsplatz vermeiden Sie zum Beispiel, in die Maschine zu greifen oder zu fallen, weil Sie über
rumfliegendes Material stolpern könnten.
•
Seien Sie sehr vorsichtig beim manuellen Bearbeiten drehender Werkstücke.
•
Wenn Sie eine Oberfläche drehend feinschleifen wollen, nehmen Sie dann ein ausreichend langes Stück Schleifpapier, das Sie halb um
das Werkstück legen und mit den Enden zu Ihnen.
•
Die Enden nie um die Finger wickeln, nie mit der Hand Schleifpapier auf das Werkstück drücken.
•
Durch das Drehen entstehen messerscharfe Ränder am Werkstück. Diese Ränder erst mit einer Feile oder einem Abgrater abgraten.
•
Während des Drehens nie mit den Fingern Drehspäne entfernen
Benutzen Sie hierzu einen aus Draht selbst gefertigten Spänehaken oder kaufen Sie einen professionellen Spänehaken.
•
Falls während des Drehens etwas in oder hinter das Bett fällt, nie über die drehende Maschine oder das Spannfutter hinweg greifen.
Immer erst die Maschine abschalten. Sorgen Sie dafür, daß das Abdeckplättchen auf der Öffnung im Bett liegt.
•
Gute Beleuchtung verhindert, daß Sie die Maschine von zu nahe bedienen.
•
Bei Einsatz von Leuchtstoffröhren muß mit dem sogenannten stroboskopischen Effekt gerechnet werden. Hierdurch kann ein sich
drehender Gegenstand optisch stillstehen. Eine Lösung ist der Einsatz doppelter Armaturen, wobei eine Phasenverschiebung beider
Leuchtstoffröhren zustandegebracht ist.
•
Notstopp.
Wenn sich unerwartet eine gefährliche Situation ergibt, zum Beispiel, wenn ein nicht gut eingespanntes Werkstück sich während des
Drehens zu lösen droht, können Sie den Notstopp gebrauchen, indem Sie einen leichten Schlag auf den gelben Deckel des
Sicherheitsschalters (mit STOP gekennzeichnet) geben. Hierdurch stoppt die Maschine, ohne daß Sie den Schalterknopf selbst
eindrücken müssen.
Elektrische Sicherheit
Beachten beim Benutzen von Elek tromaschinen immer die örtlichen Sicherheitsvorschriften bezüglich Feuerrisiko, Elektroschock und
Verletzung. Lesen Sie außer den folgenden Hinweisen ebenfalls die Sicherheitsvorschriften im einschlägigen Sonderteil. Die Hinweise
müssen sicher aufbewahrt werden!
Überprüfen Sie immer, ob Ihre Netzspannung der des Typenschilds entspricht.
Austauschen von Kabeln oder Steckern
Entsorgen Sie alte Kabel oder Stecker, unmittelbar nachdem Sie durch neue ersetzt sind. Das Anschließen eines Steckers eines losen
Kabels an eine Steckdose ist gefährlich.
16
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ÂÂÍÂÚÁ·Û›·˜ ̤ۈ ÙÔ˘ ÔÔ›Ô˘ Îfi‚ÔÓÙ·È ÌÈÎÚ¿ ÙÂÌ¿¯È· ˘ÏÈÎÔ‡ - ÚÈÓ›‰È·. °È· Ó· Á›ÓÂÈ ·˘Ùfi, ÙÔ ÙÂÌ¿¯ÈÔ ÂÂÍÂÚÁ·Û›·˜ Ú¤ÂÈ Ó· οÓÂÈ ÌÈ·
ÂÚÈÛÙÚÔÊÈ΋ ΛÓËÛË ÌÂٷ͇ ‰‡Ô ÛÙ·ıÂÚÒÓ ÛËÌ›ˆÓ ÂÚÈÛÙÚÔÊ‹˜ - ÙËÓ ÎÔ˘ÎÔ˘‚¿ÁÈ· ÎÂÊ·Ï‹˜ Î·È ÙËÓ ÎÔ˘ÎÔ˘‚¿ÁÈ· Ù¤ÏÔ˘˜ (‰Â›Ù ∞ÂÈÎ.1)
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ΤÓÙÚÔ˘ Û fiÏÔ ÙÔ Ì‹ÎÔ˜, ÌÂÙ·ÎÈÓÒÓÙ·˜ ÙÔ ÎÔ›‰È Ô˘ ¤¯ÂÈ ÛÙ·ıÂÚÔÔÈËı› ÛÙËÓ ˘ÔÛÙ‹ÚÈÍË (5) Ì ¤Ó·Ó ηıÔÚÈṲ̂ÓÔ Ú˘ıÌfi ηٿ Ì‹ÎÔ˜
ÙÔ˘ ÙÂÌ·¯›Ô˘ ÂÂÍÂÚÁ·Û›·˜. ∞˘Ùfi Ú¤ÂÈ Ó· Á›ÓÂÈ Û ÌÈ· ›ÛÈ· ÁÚ·ÌÌ‹ Ì ٷ ¯¤ÚÈ· ‹ ·˘ÙfiÌ·Ù· Ì ÙËÓ ÌÂÙ¿‰ÔÛË (6). ÃÚÂÈ¿˙ÂÙ·È ÈÛ¯‡˜ ÁÈ· ÙËÓ
·ÔÌ¿ÎÚ˘ÓÛË ˘ÏÈÎÔ‡ ·fi ÙÔ ÙÂÌ¿¯ÈÔ ÂÂÍÂÚÁ·Û›·˜. ∞˘Ù‹ Ë ÈÛ¯‡˜ ÌÂÙ·‰›‰ÂÙ·È ·fi ÙÔÓ ÎÈÓËÙ‹Ú· Û ¤Ó·Ó ¿‰ÂÈÔ ¿ÍÔÓ· ÛÙËÓ ÎÔ˘ÎÔ˘‚¿ÁÈ· -
ÙÔÓ Î‡ÚÈÔ ¿ÍÔÓ· (2). ™Â Û˘Ó‰˘·ÛÌfi Ì ÙËÓ Ì¤ÁÈÛÙË ·fi‰ÔÛË ÎÈÓËÙ‹Ú· ÙÔ ÔÛÔÙÈÎfi ˘ÏÈÎfi Ô˘ Ú¤ÂÈ Ó· ÏËÊı› - ÙÔ ¿¯Ô˜ ÚÈÓ›ÛÌ·ÙÔ˜ Î·È ÙÔ
Ï¿ÙÔ˜ ÙÔ˘ - Ú¤ÂÈ Ó· ÚÔÛ·ÚÌÔÛÙ›. ∂¿Ó Ô ·ÚÈıÌfi˜ ÂÚÈÛÙÚÔÊÒÓ ÌÂȈı› ¿Ú· Ôχ, ÙÔ ‚¿ıÔ˜ ÂÎΛÓËÛ˘ ‹ Ë ÙÈÌ‹ Ù·¯‡ÙËÙ·˜ Ú¤ÂÈ
›Û˘ Ó· ÌÂȈıÔ‡Ó. ∞ÏÏÈÒ˜ ˘¿Ú¯ÂÈ ÂÚ›ÙˆÛË ‚Ï¿‚˘ ÙÔ˘ ÎÈÓËÙ‹Ú·, ÌÈÎÚfiÙÂÚÔ˜ ¯ÚfiÓÔ˜ ˙ˆ‹˜ ÎÔȉÈÔ‡ ‹ Ú‹ÍË ·˘ÙÔ‡. ∏ ‰È¿ÌÂÙÚÔ˜ ÙÔ˘
ÙÂÌ·¯›Ô˘ ÂÂÍÂÚÁ·Û›·˜ ÌÔÚ› ›Û˘ Ó· ¤¯ÂÈ Â›‰Ú·ÛË Û ·˘Ùfi. ∂¿Ó ¤¯ÂÙ ÌÈ· ‰È¿ÌÂÙÚÔ 100 mm ¯ÚÂÈ¿˙ÂÙ·È ÂÚÈÛÛfiÙÂÚË ÈÛ¯‡˜ ÁÈ· ÙËÓ
ÎÔ‹ ÂÓfi˜ ÚÈÓ›ÛÌ·ÙÔ˜ 1 mm ·fi fiÙÈ Û ÌÈ· ‰È¿ÌÂÙÚÔ 10 mm. ŸÙ·Ó Ë ÎÔ˘ÎÔ˘‚¿ÁÈ· ÙfiÚÓÔ˘ (8) ÙÔÔıÂÙÂ›Ù·È ‰›Ï· ÛÙË ÁÚ·ÌÌ‹ ΤÓÙÚÔ˘ ÏfiÁˆ
ÂÁοÚÛÈ·˜ Ú‡ıÌÈÛ˘, Á˘Ú›˙ÂÈ ÌÈ· Â͈ÙÂÚÈ΋ ΈÓÈ΋ Ï¿ÓË. ªÈ· ÂȉÈ΋ Èı·ÓfiÙËÙ· ‰È·‰Èηۛ·˜ ¿Óˆ ·fi ÙÔÓ Î·Ù¿ Ì‹ÎÔ˜ ¿ÍÔÓ· Îfi‚ÂÈ ¤Ó·
Û›ڈ̷ ‚›‰·˜. ŒÓ· ÂȉÈÎfi ÎÔ›‰È Îfi‚ÂÈ ÌÈ· ÛÂÈÚÔÂȉ‹ Â΂¿ı˘ÓÛË ÛÙÔ ÂÚ›ÁÚ·ÌÌ· ÙÔ˘ ÙÂÌ·¯›Ô˘ ÂÂÍÂÚÁ·Û›·˜. ŒÓ· ÙÌ‹Ì· ÙÔ˘
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ÙÔÓ Î·Ù¿ Ì‹ÎÔ˜ ¿ÍÔÓ·, Ù· ¿ÎÚ· ÂÓfi˜ ÙÂÌ·¯›Ô˘ ÂÂÍÂÚÁ·Û›·˜ ÌÔÚÔ‡Ó Â›Û˘ Ó· ‰Ô˘Ï¢ÙÔ‡Ó, ÁÈ· ·Ú¿‰ÂÈÁÌ· ÒÛÙ ӷ Á›ÓÔ˘Ó Â›Â‰· ηÈ
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ÎÂÓÙÚÔÛÊ›ÎÙË ÙÚÈÒÓ ÛÈ·ÁfiÓˆÓ Î·È ÛÙËÓ ¿ÏÏË ÏÂ˘Ú¿ ı· ‰Ô˘Ï¢ÙÔ‡Ó Û ‰ÂÍȤ˜ ÁˆÓ›Â˜ ÚÔ˜ ÙËÓ ÁÚ·ÌÌ‹ ΤÓÙÚÔ˘. √È ÏÂοÓ˜ ÙÔ˘
ÎÂÓÙÚÔÛÊ›ÎÙË ÂÍ·ÛÊ·Ï›˙Ô˘Ó ÙË ‰È·Ù‹ÚËÛË ÌÈ·˜ Ï·ÛÌ·ÙÈ΋˜ ÁÚ·ÌÌ‹˜ ΤÓÙÚÔ˘. ∂ÊfiÛÔÓ ¤¯ÂÈ Á›ÓÂÈ Ë ·ÓÙÈηٿÛÙ·ÛË ÙÔ˘ ÎÔȉÈÔ‡ Û ÌÈ·
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ÌÔÚÔ‡Ó Â›Û˘ Ó· Á›ÓÔ˘Ó ‰È·ÙÚ‹ÛÂȘ Ù¿Ó˘Û˘ Û ¢ı˘ÁÚ·ÌÌÈṲ̂Ó˜ ÂÈÊ¿ÓÂȘ. °È· ·˘Ùfi Ú¤ÂÈ Ó· ·ÁÔÚ·ÛÙ› ͯˆÚÈÛÙ¿ ¤Ó·˜
ÎÂÓÙÚÔÛÊ›ÎÙ˘ ‰È¿ÙÚËÛ˘. ∞˘Ùfi˜ Ô ÎÂÓÙÚÔÛÊ›ÎÙ˘ ‰È¿ÙÚËÛ˘ Ì ΈÓÈÎfi ÁfiÌÊÔ Ú¤ÂÈ Ó· ÂÁηٷÛÙ·ı› ÛÙÔÓ ÛˆÏ‹Ó· ÔÏ›ÛıËÛ˘ (7) Ù˘
ÎÔ˘ÎÔ˘‚¿ÁÈ·˜ ÙfiÚÓÔ˘. ∫·ÙfiÈÓ ·˘ÙÔ‡ Ù· ÎÂÓ¿ Ú¤ÂÈ Ó· ‚ȉˆıÔ‡Ó ¤ˆ˜ ÙÔ ÂÈı˘ÌËÙfi ‚¿ıÔ˜, ‰È¿ÌÂÙÚÔ Î·È ÌÔÚÊ‹.
∏ ·ÎÚ›‚ÂÈ· ÙˆÓ ÙÂÌ·¯›ˆÓ ÂÂÍÂÚÁ·Û›·˜ ÂÍ·ÚÙ¿Ù·È Î·Ù¿ ÚÒÙÔÓ Î·È È‰È·›ÙÂÚ· ·fi ÙËÓ ÂȉÈÎfiÙËÙ· Î·È ÙËÓ ÂÌÂÈÚ›·. ∫·Ù¿ ÙËÓ
ÂÚÈÛÙÚÔÊ‹ ÔÏÏÔ› ·Ú¿ÁÔÓÙ˜ ÌÔÚÔ‡Ó Ó· ÂËÚ¿ÛÔ˘Ó ÙÔ ÙÂÏÈÎfi ·ÔÙ¤ÏÂÛÌ·, fiˆ˜ ÙÔ Â›‰Ô˜ Î·È Ë Î·Ù¿ÛÙ·ÛË ÙˆÓ
ÎÔȉÈÒÓ, Ë Ê‡ÛË ÙÔ˘ ˘ÏÈÎÔ‡ Ô˘ ı¤ÏÂÙ ӷ ÂÂÍÂÚÁ·ÛÙ›ÙÂ, Ë Ù·¯‡ÙËÙ· ÂÚÈÛÙÚÔÊ‹˜ Î·È ÂÎΛÓËÛ˘, Ë ÛÙ·ıÂÚÔÔ›ËÛË ÙÔ˘
ÙÂÌ·¯›Ô˘ ÂÂÍÂÚÁ·Û›·˜, Ô ÚÔۯ‰ȷÛÌfi˜ Î·È Ë Î·Ù¿ÛÙ·ÛË Ù˘ Ì˯·Ó‹˜. ªÂ ÙË Ì˯·Ó‹ Â›Ó·È ‰˘Ó·Ùfi Ó· ·Ú¿ÁÂÙ ÂÎÙÂÓ‹
ÙÂÌ¿¯È· ÂÂÍÂÚÁ·Û›·˜ Ì ˘„ËÏ‹ ·ÎÚ›‚ÂÈ·, Â¿Ó ÏËÚÔ‡ÓÙ·È fiϘ ÔÈ ÚÔ¸Ôı¤ÛÂȘ.
°È· ÙÔÓ ·Ú¯¿ÚÈÔ ÙÔÚÓ·‰fiÚÔ
∫·Ù¿ ÙËÓ ÂÚÈÛÙÚÔÊ‹ ›Ûˆ˜ ÂÊ·ÚÌÔÛÙ› ÌÂÁ¿ÏË ‰‡Ó·ÌË Û ÔÚÈṲ̂ӷ ÙÌ‹Ì·Ù·. ªÂ Ï¿ıÔ˜ Ù˘ Ì˯·Ó‹˜ ·˘Ù¿ Ù· ÂÍ·ÚÙ‹Ì·Ù· ÌÔÚ› Ó·
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ÙÂÌ·¯›ˆÓ ÂÂÍÂÚÁ·Û›·˜. °È· ÙÔ ÏfiÁÔ ·˘Ùfi Â›Ó·È ÛËÌ·ÓÙÈÎfi Ó· ÌÂÙ·¯ÂÈÚ›˙ÂÛÙ ÙË Û˘Û΢‹ Ì ÂÍÂȉÈÎÂ˘Ì¤ÓÔ ÙÚfiÔ. ¶ÚÔÙ›ÓÂÙ·È Â¿Ó ‰ÂÓ
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Ferm
Ferm
GB
D
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