D
Halten Sie die Maschine in Ruhestellung auf dem Werkstück, wenn Sie die Maschine
ein- bzw. ausschalten. Der Fräser im Spannfutter könnte das Werkstück beschädigen.
•
K lemmen Sie das Werkstück ein oder sichern Sie es auf eine andere Weise, damit
es während der Arbeit nicht verrutscht.
•
H alten Sie die Maschine sicher und bewegen Sie sie gleichmäßig über das
Werkstück. Üben Sie keinen übermäßigen Druck auf die Maschine aus.
•
B enutzen Sie keine abgenutzten Fräser. Abgenutzte Fräser haben einen negativen
Einfluss auf die Wirksamkeit der Maschine.
•
S chalten Sie am Ende der Arbeit immer zuerst die Maschine aus, bevor Sie den
Netzstecker ziehen.
Drehzahlvorwahl
Mit dem Stellrad (13) lässt sich die benötigte Drehzahl vorwählen. Auch während des
Laufes kann man die Drehzahl regulieren.
1 - 2 = niedrige Drehzahl
3 - 4 = mittlere Drehzahl
5 - 6 = hohe Drehzahl
Max = maximale Drehzahl
Die erforderliche Drehzahl ist vom Werkstoff abhängig und kann durch praktischen
Versuch ermittelt werden. Außerdem brauchen Fräser mit großem Durchmesser niedrige
Drehzahlen.
Material
Hartholz
Weichholz
Aluminium
Kunststoffe
Nach längerem Arbeiten mit kleiner Drehzahl die Maschine zur Abkühlung einige
Minuten lang mit hoher Drehzahl im Leerlauf drehen lassen.
Einstellen der Frästiefe
Abb. G
Die Frästiefe kann mit Hilfe der Knöpfe (8), (9), (15) und Spannhebel (11)eingestellt
werden. Bei korrekter Einstellung der Frästiefe kann die gewünschte Nut bis auf 0,1 mm
genau gefräst werden.
Vorbereitung:
•
Setzen Sie den gewünschten Fräser in das Gerät ein.
38
Durchmesser Fräsbits
> 20 mm
10 - 20 mm
< 10 mm
> 20 mm
10 - 20 mm
< 10 mm
> 15 mm
< 15 mm
> 15 mm
< 15 mm
Drehzahl
1 - 2
3 - 4
5 - max
1 - 3
3 - 6
5 - max
1
1 - 2
1 - 2
2 - 3
Topcraft