Allgemeine Beschreibung Der Elektropumpen Von Dreno Pompe Und; Einsatzbedingungen; Projekterstellung Und Methoden - Gloor Pumpenbau DRENO POMPE V2 Série Manuel D'utilisation Et D'entretien

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1. Allgemeine Beschreibung der Elektropumpen von
DRENO POMPE und Einsatzbedingungen
Die widerstandsfähigen und tragbaren Elektro-Tauchpumpen DRENO POMPE der Baureihen V2 - V4 - A2 - A4 -
G - H, finden weitgehend im häuslichen, handwerklichen und industriellen Bereich Anwendung, für die Förderung
von leichten und schweren Abwässern, Rohwasser, Belebtschlämmen, Faulschlämmen, Mischwasser, Förderung
von Schwarzwasser, und dürfen in explosionsfähigen Umgebungen nach der ATEX - Richtlinie 94/9/EC eingesetzt
werden.
Markierung gemäß Gruppe II, Kategorie 2, Gas-Schutz (G), Temperaturklasse = T4
Temperaturbereich des Fördermediums: 0 ÷ 40°C
Maximale Tauchtiefe: 20 m
Mindestniveau des Fördermediums: siehe Kapitel 6 und 7
pH – Wert des Fördermediums: 6 ÷ 10 pH
Schutzgrad: IP 68
Spezifisches Gewicht des Fördermediums: darf nicht über < 1,1 kg/dm
. Das Fördermedium darf Festkör-
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per mit maximalen Korngrößen wie in Kapitel 5 – Technische Daten.
Der maximale Geräuschpegel der DRENO POMPE Tauchmotorpumpen ist ≤ 70 dB (A)
DRENO POMPE GARANTIERT FÜR EINWANDFREIEN BETRIEB DER ATEX PUMPEN NUR
UNTER DEN HIER UNTEN ANGEGEBENEN EINSATZBEDINGUNGEN
Der Einsatz der ATEX – DRENO PUMPEN in explosions- und brandfähigen Umgebungen ist gemäß den am
Identifizierungsschild angegebenen ATEX Spezifikationen erlaubt.
Diese Pumpen entsprechen den Vorgaben und den Überprüfungen der Richtlinien, Beschreibung und Zerti-
fizierung der entsprechenden Resultate sind im Bericht Nr. EUM1 11 ATEX 0528 X in unserer web site www.
drenopompe.it ersichtlich.
2. ATEX – Pumpen Projekterstellung und Methoden
Die Geräte und Schutzsysteme für explosionsfähige Atmosphären werden von DRENO POMPE nach dem
Prinzip der integrierten Sicherheit vor Explosionen gebaut. DRENO POMPE trifft mit Schutz- oder Schutzsys-
temen sämtliche Vorkehrungen nicht nur zur Vermeidung des Entstehens oder Freiwerdens von explosions-
fähigen Atmosphären, sondern auch zur Vermeidung des Entstehens von explosionsfähigen Atmosphären im
Inneren, indem die Natur aller möglichen potentialen elektrischen oder nicht elektrischen Entstehungsquellen
beachtet wird. Aus diesem Grunde wurden für die Projektierung die modernsten Projektierungssysteme an-
gewandt, zum Beispiel Anwendung der internen Prozedur PQ.D.03, IQ.A.01, CAD Systeme, fortschrittliche
Simulatoren und sämtliche Normen wie die UNI EN 1127-1, CEI EN 60079-0, CEI EN 60079-1, CEI UNI
60079-14, EN 13463-1, EN 13463-5 und die ATEX Richtlinien 4. Ausgabe Juni 2013.
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