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IFM Electronic AS interface ProcessLine AC2910 Mode D'emploi page 4

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Wichtig:
Beiden Slaves können beliebige A/B Adressen (z. B. 3A/6A oder 9A/25B
etc.) zugeordnet werden. Keine Adresse kann doppelt vergeben wer-
den (z. B. 3A/3A oder 9B/9B etc.).
Wiederherstellen des Auslieferungszustands (beide Slaves auf 0
adressieren)
Mit dem Adressiergerät AC1154 wird durch das Schreiben einer 0 auf
ID1 des zweiten Slaves (bei Auslieferung ID1=2) durch die interne Soft-
ware der Auslieferungszustand des Moduls wieder hergestellt.
Wird ein Slave mit dem ID-Code „A" (erweiterter Adressmodus mög-
lich) in Kombination mit einem Master der 1. Generation (Version 2.0)
eingesetzt, muß der Parameter P3=1 und das Ausgangsbit D3=0 sein*.
Das Ausgangsbit D3 darf nicht genutzt werden.
Wird ein Slave mit dem ID-Code „A" (erweiterter Adressmodus mög-
lich) in Kombination mit einem Master der 1. Generation (Version 2.0)
eingesetzt, muß diesem Slave eine Adresse zwischen 1A und 31A
zugewiesen werden.
Betrieb
Prüfen Sie, ob das Gerät sicher funktioniert. Anzeige durch LEDs:
• LED gelb:
• LED PWR grün:
• LED FAULT rot leuchtet: AS-i Kommunikationsfehler, Slave nimmt
• LED FAULT rot blinkt:
Überlast und Kurzschluss der Eingangsversorgung werden dem AS-i
Master (Version 2.1 oder höher) als Peripheriefehler signalisiert.
Technische Daten
Sie können das Datenblatt bei Bedarf unter der Internetadresse
www.ifm.com herunterladen.
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Eingang geschaltet
Spannungsversorgung o.k.
nicht am „normalen" Datenverkehr teil,
z. B. Slaveadresse 0
Peripheriefehler, z. B. Sensorversorgung
überlastet bzw. kurzgeschlossen
* Defaulteinstellung

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